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Reviews

02.04.2018 | Julius Krämer

Tom Misch und „Geography“: Pop ohne Groove ist herzlos

Mit einem Ursprung im 90er-HipHop spielt und singt sich der britische Produzent, Sänger und Gitarrist durch Disco-lastige Popsongs, deren Gehalt an Jazz, Groove und schlicht Musikalität seinesgleichen sucht.
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Adam Angst Platz am Beton Cover
01.04.2018 | Merten Mederacke

Adam Angst und „Platz am Beton“: Knallharte Abrechnung

Die lang ersehnte Fortführung des 2015 erschienenen Self-Titled-Debütalbums der fünf Punkrocker ist ein hartes Brot. Zynischer als man es bisher schon kannte führt Felix Schönfuß das politische Weltgeschehen ad absurdum. Hier kriegt jeder sein Fett weg.
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Underoath Erase Me Cover
31.03.2018 | Merten Mederacke

Underoath und „Erase Me“: Ein durchwachsenes Comeback

Underoaths Comeback-Album „Erase Me“ ist eine interessante Fortführung der Diskographie. Die Band bleibt sich in einer Hinsicht treu und wartet, ehrlicher als je zuvor, mit neuen Klängen auf.
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Island Feels Like Air Cover
30.03.2018 | Moritz Zelkowicz

Island und „Feels Like Air“: Blinde Balance

Da sich plötzlich jede Band einredet Indie machen zu können, wird der Markt zwangsläufig zugemüllt. Die Briten um Island hingegen wissen worauf es ankommt und mixen auf ihrem Debüt „Feels Like Air“ gekonnt die Richtungen und Strömungen. So muss das.
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29.03.2018 | Moritz Zelkowicz

Van Schelln bringen mit "Schellenbringer" fränkische Mundart in die Rockmusik

Mundart in der Musik ist eine schwierige Sache. Wenn nicht gerade von Idiotenrock à la Andreas Gabalier die Rede ist, ist die Zielgruppe meist nicht gerade groß, meistens ein Paar aus der Region. Trotzdem sind Van Schelln mit Schellnbringer auch außerhalb von Mittelfranken einen Blick wert.
Reviews
26.03.2018 | Moritz Zelkowicz

Review: KMPFSPRT und "Gaijin": Den Vorschlaghammer wie ein Florett geführt

Post-Hardcore oder Punk? Die große Frage vor Gaijin, der dritten Platte von KMPFSPRT. Die Antwort ist einfach und kompliziert zugleich: Beides.
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26.03.2018 | Merten Mederacke

DIE HEART und „Monument“: Frischer Wind in den Segeln der deutschen Core-Szene

Mit ihrer EP „Monument“ beschreiten die Hamburger einen neuen Weg in ihrem musikalischen Schaffen. Immer noch hart, immer noch laut und ehrlich, aber dieses Mal mit deutschen Texten und aufgepepptem Sound.
Reviews
24.03.2018 | Jonas Mönter

The Sword und "Used Future": Sword Side of the Moon

The Sword setzen die auf dem Vorgänger bereits begonnen Transformation fort und liefern mit „Used Future“ eine großartige, moderne Reinkarnation des Progrocks der 70er ab.
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18.03.2018 | Moritz Zelkowicz

Juse Ju und "Shibuya Crossing" – Über sich selbst und Andere

Auch der Deutschrap hat seine Indieszene. Neben den Durchstartern Fatoni oder der Antilopen Gang, sind da aber auch die, die sich gerade aus dem Untergrund zu befreien versuchen. Wie Edgar Wasser, oder eben Juse Ju, mit seinem ersten Longplayer „Shibuya Crossing“.
Reviews
18.03.2018 | Merten Mederacke

Let Them Fall und "Wolftales": Wildwassertrip durch nördliches Eismeer

Let Them Fall veröffentlichen mit Wolftales ihre erste Full-Lenght Platte. Ausgeklügelter female-fronted Metalcore aus Italien mit nordisch-mythologischer Inspiration und allem, was eine solide Metalcore-LP so braucht.

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