Shoegaze ist ein polarisierendes Genre. Manche hassen es und andere lieben es, sich in den Effektgewittern zu verlieren. A Place To Bury Strangers beweisen seit Jahren ihr Können mit selbstgebauten Effektgeräten und düsterer Noise-Musik. Mit „Pinned“ läuten sie nun eine neue Zeit ein.
Habt ihr schon das Bitcoin-Fach im Portemonnaie gesucht? Schon Minecraft für’s Bitcoin-Mining installiert? Dann ist es wohl höchste Zeit für einen Onlinekurs über Bitcoins. Ihr habt Glück, denn 猫 シ Corp. bietet genau dies auf seiner neusten Veröffentlichung an.
Bands haben es schwer. Für eine Fangruppe entwickelt sich die Band zu wenig und den anderen Fans stößt man mit dem neuen Sound vor den Kopf. Wie das Internet jedoch so oft und so schön verlauten lässt: „Haters gonna hate“. The Wonder Years haben es riskiert, ihren Sound überholt und stellen das Sanfte und Behutsame nun deutlich mehr in den Vordergrund.
Mit ihrem durchaus kernigen Debüt „Mæander“ wandern Mahlstrom an einen sehr düsteren Ort und stellen Fragen über Fragen, doch nicht ohne einen großen Funken Hoffnung. Ein Rundumschlag in feiner deutscher Hardcoremanier.
Wenn drei junge Typen aus Jena die erste selbstproduzierte EP ankündigen erwartet man erst einmal nicht allzu viel. Umso mehr fegen einen die fünf atmosphärischen Post-Hardcore-Songs vom Hocker! Den Namen Donnokov sollte man sich definitiv merken!
Bodenständiger Rock, verpackt in abwechslungsreichen Arrangements, transportiert neben ungeheuerlicher Lässigkeit auch eine Spur Nostalgie. Die Besprechung eines Longplayers, der es in sich hat.