Wales bedeutet für die meisten unaussprechliche Ortsnamen, Wiesen und Schafe. Seit 2005 dachten dann auch viele an Bullet For My Valentine. Mit den Jahren schwand bei vielen alten Fans das Interesse an der Band. Ob „Gravity“ dagegen hilft, ist fraglich.
Indie oder Major-Label? Stilistische Grundausrichtung oder „Frei Schnauze“? Jedem Namen haftet ein untrennbares Image an. This Wild Life zeigen indes, wie weit jene Stereotypen vom Endprodukt entfernt sein können.
State Champs halten mit „Living Proof“ gekonnt die Waage zwischen Pop und Punk-Rock. Ihre authentischen Songs handeln von Liebe und Trennungen und klingen dabei nach Sommer und Aufbruch.
Rockmusik sinnvoll mit Elektronik zu verbinden, kann das überhaupt mal gut gehen? An diesem wohl am kontroversesten diskutierten Gegensatz der letzten Jahrzehnte Popgeschichte scheiterten bereits die Allergrößten. Anscheinend wussten The Pauses das nicht - und haben es einfach gemacht.
Die österreichische Punkband hat es zwischen etlichen Konzerten in ganz Europa und Amerika wieder ins Studio geschafft. Heraus kamen abwechslungsreiche Melodien. Doch ohne die rauen Vocals geht nichts.
Mit „Palm Mall“ schuf 猫 シ Corp. eines der wichtigsten Mallsoft-Alben der Szene. Nach vier Jahren öffnet die Palm Mall nun wieder ihre Tore (oder eine Zweigstelle). Wird es ein Einkaufsvergnügen oder Mall Madness?
Kürzlich startete Alexander Gerst zur ISS. Postwendend versprechen Madsen durch das Artwork ihrer kommenden Platte einen ebenso raketenhaften Aufstieg. Ob der Treibstoff über die Gesamtdistanz reichen wird?
Die neue Platte der Wahl-Münchner legt die Messlatte hoch, ohne allzu viel anders zu machen. „Kaos“ ist erwachsener, ohne den liebenswerten Teenage-Charme zu verlieren.