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Reviews

Reviews
17.07.2018 | Sarah Ebert

David Eugene Edwards & Alexander Hacke und „Risha“: Stelldichein der Großmeister

Wenn zwei Ausnahmekünstler wie David Eugene Edwards und Alexander Hacke aufeinandertreffen, wird Großes erwartet. Mit „Risha“ erschaffen sie etwas Neues, das doch vorhersehbar schien.
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16.07.2018 | Sarah Ebert

Deafheaven und „Ordinary Corrupt Human Love“: Einzug der Romantik

Nach dem Erfolg von „Sunbather“ und „New Bermuda“ sind die Erwartungen an die Blackgaze-Band entsprechend hoch. Ob sie diese erfüllen können und warum Romantik und Kitsch nicht dasselbe sind, beantwortet „Ordinary Corrupt Human Love“.
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13.07.2018 | Miriam Rhein

The Hunna und „Dare“: Sturm der Liebe

The Hunna begeben sich in „Dare“ auf eine romantische Reise quer durch alle Facetten der Liebe: Liebeskummer, Sehnsucht, Begehren, Verzehren, Verliebtheit und die ganz große Liebe. Gut erzählt, aber zu oft durchgekaut, verkommt die Liebes-Arie in ihrer Fülle leider zu einer Daily Soap.
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Chelsea Grin Eternal Nightmare Cover
©
Rise Records
12.07.2018 | Marco Kampe

Chelsea Grin und „Eternal Nightmare“: Verstörender Nervenkitzel

„Eternal Nightmare“ lotet die interdisziplinären Grenzen der Unterhaltungsbranche aus und erinnert atmosphärisch an einen allseits bekannten Ego-Shooter aus dem Jahre 2005.
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Between The Buried And Me Automata II Cover
12.07.2018 | Merten Mederacke

Between The Buried And Me und „Automata II“: Quirliger Antagonist

Die Vollendung von „Automata“ erklimmt neue Höhenzüge in Sachen Songwriting, Herumexperimentieren und theatralischen Wendungen. Das mag erstmal anstrengend klingen, ist auf „Automata II“ aber unglaublich smooth gemacht.
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Chastity Death Lust Cover
10.07.2018 | Jonas Mönter

Chastity und „Death Lust“: Wut, Glück, Isolation und Gemeinschaft musikalisch verarbeitet

Das Ein-Mann-Projekt aus Whitby hat sich ein kleines Fenster in die Stirn eingesetzt und nennt es „Death Lust”. Ein intensiver Trip durch die Psyche des Brandon Williams.
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10.07.2018 | Merten Mederacke

Pagan und "Black Wash": Ungehemmter Genremix zum Liebestrunk geschüttelt

Auf „Black Wash“ werden eindrucksvoll Grenzen gesprengt, die Scherben neu zusammengeschustert, in Rotwein getränkt und von einem weiblichen Vokal-Hulk an die Wand geschrien. Willkommen im Pagan-Kult.
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09.07.2018 | Lara Teschers

The Interrupters und „Fight The Good Fight“: Langweilig lebendig

Mit tanzbaren Ska-Einlagen kommen die Interrupters daher. Der einzelne Song macht Spaß, doch das Album als Gesamtwerk ist eher blass.
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09.07.2018 | Jakob Uhlig

Pabst und „Chlorine“: Ich tu dir weh

Auf ihren Konzerten drehen Pabst gerne mal an der Schmerzgrenze des Verstärkers. Ein Debüt wie „Chlorine“ zeigt aber, dass hinter den Berlinern mehr als nur blinde Noise-Eskalation steckt.
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02.07.2018 | Johannes Kley

Nine Inch Nails und „Bad Witch“: Viel Lärm um viel!

Was passiert, wenn man Drum’n’Bass, Industrial, ein Saxophon und Einflüsse von „Twin Peaks“ und Bowie auf einem Album vereint? Diese Frage beantworten Reznor und Ross eindrucksvoll auf dem Abschluss ihrer 2016 begonnenen Trilogie und dem neunten Nine-Inch-Nails-Album „Bad Witch“.

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