DxBxSx sind, wie man schon an den vom Medium abhängigen Albumtitel erkennen kann, Freunde der einfachen und direkten Worte ohne viel Drumherum. Sie gehen mit ihren Riffs ins Ohr und bleiben mit ihren Texten im Kopf.
Für viele mögen die Briten Nervus hierzulande noch unter dem Radar fliegen, dabei tourte die Band bereits mit Größen wie Worriers oder gar Anti Flag. Das neue Album hat aber das Potential, das Quartett auch deutschlandweit bekannt zu machen.
Die britische Band Roam treibt sich bereits seit dem Jahr 2012 in der Welt des Pop-Punks herum. Das dritte Studioalbum „Smile Wide“ repräsentiert dieses Genre in einer zu standardisierten Form, um wirklich spannend zu sein und sich vom Rest der Pop-Punk-Bands dieser Welt abzuheben.
Die Goo Goo Dolls werfen auf „Miracle Pill“ eine zentrale Frage auf: Wie ärgerlich muss es sein, wenn man mutmaßlich sämtliche Trademarks heutiger Weltstars vereint, doch selbst nie an deren Erfolge anknüpfen konnte? Eine Spurensuche in den vermeintlichen Ungerechtigkeiten der Szene.
Thees Uhlmann ist zurück. Fünf schier endlose lange Jahre hat der auf Deutsch singende Indie-Pop-Virtuose seine Anhängerschaft warten lassen. Das Ergebnis ist eine Achterbahnfahrt.
Alessandro Cortini hat mit „Fine“ sein Projekt SONOIO beendet und veröffentlicht nun nur noch unter seinem richtigen Namen. „Volume Massimo“ heißt das neuste Album und bietet rein instrumentale, experimentelle Synthesizer-Musik.
Der Weg von Vitja hätte steiniger nicht sein können. Das letzte Album im Allgemeinen als Mittelmaß abgestempelt, die Tour im Vorjahr abgesagt. Doch mit "Thirst", dem vierten Album, wird alles anders. Wirklich alles.
Tiny Moving Parts sind mit ihrem einzigartigen Sound schon lange ein Geheimtipp unter Fans der Gitarrenmusik. Mit dem 2018 veröffentlichten „Swell“ wuchs der Bekanntheitsgrad und so warteten nun weit mehr Fans auf „Breathe“. Die Erwartungen waren dementsprechend hoch. Wird das Album zum Atemstillstand führen oder nicht?
Neigte Post-Punk in letzter Zeit vor allem dazu, sich in unterkühlter Neuer-Deutscher-Welle-Ästhetik auszutoben, geht die Debüt-EP von Knife Eyes den martialischen Weg. „Gewirr“ ist die Befreiung für diejenigen, denen der Tanz mit der Kälte bisweilen zu monoton ist.
Auch wenn „Waiting for the Morning To Come“ ein gefeiertes Album war, wurden die Schreie der Fans nach einem neuen "Dear G-d" trotzdem laut. Being As An Ocean werden mit „Proxy – An A.N.I.M.O. Story“ viele Fans enttäuschen - viele andere nicht.