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Reviews

Reviews
18.10.2019 | Meret Stursberg

Schrottgrenze und „Alles zerpflücken“: Ein Album, in dem Platz für Utopie ist

Ein Album im Geist der Zeit und Themen, wie man sie von Schrottgrenze kennt: Gender-Diskriminierung, Rassismus, Ungleichheit, Kapitalismus. Doch im Traum der Utopie wird all das zerpflückt, denn hier zählt die Liebe, die uns trotz Verschiedenheit zusammenhält. Sind wir nicht irgendwie alle „somewhere in between“?
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18.10.2019 | Niels Baumgarten

Bent Knee und „You Know What They Mean“: Die Frage nach dem Wesen der Musik

Heutzutage wird Musik häufig nicht mehr bewusst gehört, sondern läuft als Gedudel im Hintergrund unseres Alltages ab. Dabei galt Musik bisher doch immer als Kunstform. Bent Knee schaffen mit ihrem neuen Release „You Know What They Mean“ endlich wieder eine Platte, die man nicht nur eben nebenbei auf der Autofahrt hören sollte.
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Spotify
17.10.2019 | Kai Weingärtner

Coilguns und "Watchwinders": Wie ein schweizer Uhrwerk, nur ganz anders

Coilguns liefern auf ihrer neuen LP ein extatisches Soundchaos aus kreischenden Vocals und Gitarren und Synths, die Drop D wie einen Kanarienvogel klingen lassen. Die Platte kommt trotz dieses Durcheinanders sehr durchdacht und reflektiert daher.
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13.10.2019 | Felix ten Thoren

Kummer und „Kiox“: Chemnitz City Swag

Das Solodebüt von Felix Kummer ist eine Studie über seine Stadt, seine Gefühle und sich selbst. Was zunächst narzisstisch klingt, offenbart sich als eines der berührendsten Rap-Alben des Jahres, dessen gesellschaftliche Relevanz weit über die Person Felix Kummer hinausstrahlt.
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07.10.2019 | Moritz Zelkowicz

Die Bullen und "Einigkeit und Recht und Sicherheit": Kontroverse

Es war, ist und bleibt ein Tabuthema: Polizeigewalt. So sollte man es stets mit Vorsicht behandeln. Oder man macht es wie die Electro-Punk-Kombo Die Bullen und schreibt ein Konzeptalbum, das sich der Problematik annimmt und sie gezielt auseinandernimmt. „Einigkeit und Recht und Sicherheit": Eine Kontroverse.
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01.10.2019 | Felix ten Thoren

Deichkind und „Wer sagt denn das?“: Krawall und Remmidemmi

Schnallt die Tetraeder-förmigen Partyhüte auf und kettet eure Möbel an – Deichkind haben mal wieder ein Album kreiert und laden erneut zum dadaistischen Kindergeburtstag für Erwachsene.
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30.09.2019 | Meret Stursberg

DxBxSx und „Der Download“/„Die CD“/„Die Platte“: Ton Steine Stoner

DxBxSx sind, wie man schon an den vom Medium abhängigen Albumtitel erkennen kann, Freunde der einfachen und direkten Worte ohne viel Drumherum. Sie gehen mit ihren Riffs ins Ohr und bleiben mit ihren Texten im Kopf.
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29.09.2019 | Niels Baumgarten

Nervus und „Tough Crowd“: Nie wieder „No Future“

Für viele mögen die Briten Nervus hierzulande noch unter dem Radar fliegen, dabei tourte die Band bereits mit Größen wie Worriers oder gar Anti Flag. Das neue Album hat aber das Potential, das Quartett auch deutschlandweit bekannt zu machen.
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25.09.2019 | Mark Schneider

Roam und „Smile Wide“: Paradebeispiel eines Genres

Die britische Band Roam treibt sich bereits seit dem Jahr 2012 in der Welt des Pop-Punks herum. Das dritte Studioalbum „Smile Wide“ repräsentiert dieses Genre in einer zu standardisierten Form, um wirklich spannend zu sein und sich vom Rest der Pop-Punk-Bands dieser Welt abzuheben.
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Goo Goo Dolls Miracle Pill Cover
©
Warner
25.09.2019 | Marco Kampe

Goo Goo Dolls und „Miracle Pill“: Homogenisiertes Material

Die Goo Goo Dolls werfen auf „Miracle Pill“ eine zentrale Frage auf: Wie ärgerlich muss es sein, wenn man mutmaßlich sämtliche Trademarks heutiger Weltstars vereint, doch selbst nie an deren Erfolge anknüpfen konnte? Eine Spurensuche in den vermeintlichen Ungerechtigkeiten der Szene.

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