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Reviews

Reviews
19.10.2018 | Mark Schneider

Hardcore Superstar und „You Can't Kill My Rock 'N Roll“: Endlich zurück zu alter Stärke?

Durch eine Veränderung des eigenen Stils ist schon so mancher Künstler schnell in die Kritik geraten. Das gilt vor allem für die Kritik der eigenen Fans. Hardcore Superstar ist genau das im Jahr 2015 mit ihrem ausgerechnet zehnten Album „HCSS“ passiert, welches durchaus verschiedene Reaktionen hervorrief. Können die Schweden mit „You Can't Kill My Rock 'N Roll“ endlich wieder überzeugen?
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19.10.2018 | Jonas Mönter

Disturbed mit “Evolution”: Evolutionär ist hier leider gar nichts

18 Jahre nach “The Sickness” sind Disturbed zahmer geworden. Viele der Fans, die schon seit damals dabei sind, haben wahrscheinlich Kinder und mit dem Älterwerden wird man bekanntlich auch oft weiser und milder. Und so lässt sich “Evolution” am besten als „Disturbed light“ beschreiben.
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17.10.2018 | Jakob Uhlig

Tom Morello und „The Atlas Underground“: Warum man Musik hassen sollte

Das denkbar schlechteste Zeichen beim Hören der neuen Tom-Morello-Platte: Man sehnt sich dabei nach einem Prophets-Of-Rage-Album.
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17.10.2018 | Moritz Zelkowicz

Fluegge und „Stummes Echo“: Entelektrisiert

Herr Miesepeters ist tot, doch es lebe Fluegge! Das Nachfolgeprojekt von Tobi Peters bringt mit „Stummes Echo“ auch gleich seine Debüt-EP heraus und widmet sich einer vollkommen vernachlässigten Musikrichtung.
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16.10.2018 | Jonas Mönter

Greta Van Fleet und „Anthem of the Peaceful Army“: Believe the Hype?

Greta Van Fleet haben bereits mit Guns’n’Roses getourt und bei Rock am Ring gespielt, ihre erste Studio-EP stieg auf Platz 36 der Charts ein und mit Anfang 20 werden sie bereits als die nächsten Led Zeppelin betitelt. Jetzt muss sich zeigen, ob das erste Album dem Hype gerecht werden kann.
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15.10.2018 | Merten Mederacke

Beartooth und „Disease“: Es kann jederzeit zu spät sein

Caleb Shomo setzt sich mit seinen Depressionen auseinander – once again. Doch das ist nicht repetitiv, sondern Aufklärung. Musikalisch kommt „Disease“ so knackig und frisch daher, wie man es sich nur wünschen kann.
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15.10.2018 | Moritz Zelkowicz

Neonschwarz und „Clash“: Weil wir genau das brauchen

Die Shwizzys sind back. Und unsere Zeit braucht die vierköpfige Rapper-Combo dringender als je zuvor, da die Szene nicht gerade mit linken Köpfen überrannt ist. „Clash“ ist somit vielleicht eines der wichtigsten Indie-Rap Alben des Jahres.
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15.10.2018 | Sarah Ebert

Karies und „Alice“: Der Wolf im Schafspelz

Mit „Alice“ veröffentlicht die vierköpfige Band aus Stuttgart einen wegweisenden Longplayer, der sich klar von den beiden vorherigen Platten emanzipiert. Vielseitiger und doch reduziert erschaffen Karies Post-Punk, der zwar lebhaft anmutet aber unbemerkt jede Hoffnung zersetzt.
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12.10.2018 | Johannes Kley

A Place To Bury Strangers und „Re-Pinned“: Die nächste Fahrt geht rückwärts

Im April erschien „Pinned“ und überraschte mit einer abgeschwächten Version des bis dahin bekannten Sounds. Wo vorher Krach und Brutalität den Ton angaben, gibt es plötzlich eher simples Songwriting und einen ruhigeren Klang. Mit „Re-Pinned“ kommt nun eine Remix-Version des Albums heraus. Ob dieses besser klingt, ist Geschmackssache.
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11.10.2018 | Jakob Uhlig

Parcels und ihr Debütalbum: Reinkarnation des Zauberhaften

Parcels bringen mit ihrer ersten Platte etwas fertig, was seit den Red Hot Chili Peppers niemand mehr geschafft hat: Sie sorgen dafür, dass Funk wieder massentauglich werden könnte.

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