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Reviews

Reviews
14.11.2018 | Jonas Mönter

Hollywood Undead und „Psalms“: YOLOSWAG4EVAPEOPLZ$$$$

Den seltsamen Slipknot-Klon Hollywood Undead gibt es scheinbar immer noch und anscheinend ist dieser Klon auch äußerst erfolgreich, zumindest wenn man sich die Spotify-Statistiken der Band anschaut. Die Masken sind mittlerweile runter, die Musik ist immer noch eher so medium. Aber anstatt Nu-Metal-Nostalgie gibt es hier Trap? Rap? Dubstep?
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12.11.2018 | Merten Mederacke

Architects und „Holy Hell“: Eines der schwierigsten Alben aller Zeiten

Zwei Jahre nach Tom Searles Tod veröffentlichen Architects ein Album, das in den vermutlich größten Metal-Fußstapfen der 2000er gehen und bestehen muss – und will. Hier wird ein fulminantes Erbe angetreten.
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11.11.2018 | Ole Lange

Kramsky und „Zuviel Licht“: Passen New-Wave und Indie-Rock zusammen?

Anlässlich des Vinylreleases von „Zuviel Licht“ darf die Frage gestellt: Lohnt sich der physische Kauf einer Platte, bei der kaum Elemente miteinander harmonieren?
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Mumford & Sons Delta Cover
©
Glassnote
10.11.2018 | Marco Kampe

Mumford & Sons und „Delta“: Perpetuum Mobile

Gerät das Spindelrad erst in Rotation, so dreht es sich ewiglich weiter. Das Grundprinzip einer ständig in Bewegung verbleibenden Schwungmasse lässt sich prima auf „Delta“, das neue Werk von Mumford & Sons transferieren. Nie endende Energie, von innen heraus.
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Soul Craft Automated Talking Car Cover
09.11.2018 | Johannes Kley

Soul▲Craft und „日産 Automated Talking Car“: Ich brauch’ Verstärkung, KITT!

„Knight Rider“ war eine sehr besondere Serie. David Hasselhoff ist nicht der begnadetste Schauspieler und dennoch ist die Serie um Michael Knight und sein Auto KITT Kult. Das hat jetzt nicht direkt etwas mit dem neuen Album von Soul▲Craft zu tun, aber bei einem Titel wie „日産 Automated Talking Car“ denkt man unweigerlich an die kitschige 80er-Serie. Also ist es Zeit für Brusthaare und schnelle Autos.
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07.11.2018 | Mark Schneider

Memphis May Fire und „Broken“: Die Angst, sich festzulegen

Das sechste Studioalbum von Memphis May Fire bringt auf seinen zehn Titeln immens viele verschiedene musikalische Elemente und Richtungen mit sich. Die Band öffnet viele Türen, traut sich aber durch keine davon voll und ganz hindurchzuschreiten.
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05.11.2018 | Jakob Uhlig

Holygram und „Modern Cults“: Die Zukunft war gestern

Krautiger NDW-Post-Punk scheint 2018 im Trend zu liegen – mit dem Unterschied, dass Holygram ihre Klangwelten noch wesentlich epochaler der Kühle der 80er nachempfinden.
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03.11.2018 | Merten Mederacke

Touché Amoré und „10 Years // 1000 Shows“: Ein Feuerwerk zum Jubiläum

Eine Dekade, 1000 Shows, über 60 veröffentlichte Songs – und alles auf einem irren Album vereint. Touché Amoré setzen einem riesigen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte.
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Muff Potter Colorado Cover
30.10.2018 | Mark Schneider

Muff Potter und „Colorado“: Mit der Energie vergangener Tage in ein neues Kapitel

Fast neun Jahre nach der offiziellen Auflösung im Dezember 2009 spielten Muff Potter auf dem Jamel rockt den Förster Festival ein vielbeachtetes Konzert in Vollbesetzung und gaben im gleichen Atemzug Ihre Re-Union auf der Bühne bekannt. Etwa zwei Monate später erscheint mit „Colorado“ über Grand Hotel van Cleef ein neues Werk der Band, welches am Ende aber gar nicht so neu ist wie von vielen erhofft.
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30.10.2018 | Jakob Uhlig

The Prodigy und „No Tourists“: Und sie sahen, dass es gut war

Dass The Prodigy auch nach fast 30 Jahren Bandkarriere noch immer relevant sind, liegt vor allem an der erstaunlichen Flexibilität des Trios. „No Tourists“ ist allerdings das erste Album, auf dem diese Progression zu bröckeln beginnt.

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