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Reviews

Reviews
27.06.2024 | Marco Kampe

Die Toten Hosen und „Fiesta y Ruido“: Fanservice als Mehrwert

Es ist schön, dass die Toten Hosen seit jeher das Booklet ihrer Platten für ein kleines Vorwort an ihre Fans zweckentfremden (müssen dort Liedtexte abgedruckt werden? Eine philosophische Frage!). Schenkt man dem diesmaligen Vorwort Glauben, so war „Fiesta y Ruido“ als gefühlt zwanzigstes Live-Album nicht geplant. Eine spontane Fügung, eine Laune der Natur, wenn wir im Kosmos der Düsseldorfer bleiben, die sich ihre Sporen erst verdienen muss, gibt es doch gelungene Vorgängerwerke in großer Stückzahl.
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18.06.2024 | Marco Kampe

Saltatio Mortis und „Finsterwacht“ - Peinlich berührt, doch gut unterhalten

Es kommt zusammen, was zusammenkommen musste. Saltatio Mortis haben ihr Profil mit Fantasy-/Gaming-Themenwelten innerhalb des Mittelalterrocks geschärft, sehr zum Wohlwollen der riesig erscheinenden Anzahl an Rollenspieler*innen und Freund*innen alternativer/fiktiver Wirklichkeiten.
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Akne Kid Joe
16.06.2024 | Dave Mante

Akne Kid Joe und "4 von 5": Ich bin für ein Weihnachtsalbum

Akne Kid Joe sind bekannt für Ironie, Kritik und Synthies in ihrem Punk. Ihr neues Album "4 von 5" strotzt erneut davon und lässt wieder viel geballte Wut und Verzweiflung über ein schreiendes, aber grinsendes Gesicht heraus.
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13.06.2024 | Mark Schneider

Royal Republic und "LoveCop": Zu viel Essig?!

Fünf Jahre des Wartens sind vorbei: Royal Republic veröffentlichen mit "LoveCop" ihr fünftes Studioalbum und kehren damit zu Odyssey Music Network zurück. Nach 25 Sekunden Intro eröffnet sich hier ein spannendes und etwas spezielles Album, das es sich näher anzuhören gilt.
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10.06.2024 | Moritz Zelkowicz

Schnaps und "Alles verdampft": High-Performance Jammern

Punk besticht zumeist durch seine simplen Strukturen im Songaufbau und starke Messages in den Lyrics. Das ganze basiert auf reiner Empirie des Rezensenten. Doch es lässt sich festhalten: Das Duo Schnaps brilliert auf diesem Gebiet und das Album „Alles Verdampft“ ist ein Füllhorn guter Beobachtungen, jeder Menge Witz und natürlich voller Haltung.
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02.06.2024 | Frank Diedrichs

Twenty Øne Piløts und "Clancy": Befreiung von den Dämonen der Vergangenheit

Twenty Øne Piløts entführen die Hörenden erneut in die Welt von „Clancy“, Dema und Trench und bringen damit ihre 2015 begonnene dystopische Reise zu einem musikalischen Abschluss. Das Duo greift dabei auf den vielfältigen Sound der vergangenen Alben zurück, verwebt sie mit der Geschichte Clancys. Dabei braucht das Album aber keine Story, denn es trägt seine Stärken in sich selbst.
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29.05.2024 | Kai Weingärtner

Kamasi Washington und “Fearless Movement”: Chimären

Kamasi Washington ist Jäger und Sammler, immer auf der Suche nach neuen Sounds. Auch auf seinem neuesten Mammutprojekt zaubert der virtuose Saxophonist einen wilden Mix aus Einflüssen zusammen. Diese Mischwesen funktionieren dabei mal mehr und mal weniger gut.
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27.05.2024 | Mark Schneider

Hot Water Music und "Vows": Wow what a Music!

Es sind definitiv mehr als die Chartplatzierungen in Deutschland, die die Erfolgskurve von Hot Water Music zeichnen. Doch fand sich "Light It Up" im Jahr 2017 noch auf Platz 41 wieder, schob sich "Feel The Void" vor zwei Jahren auf Platz 3 vor. Gute Vorzeichen also, dass auch "Vows" eine breite Masse von Menschen erreichen wird. Zurecht?
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20.05.2024 | Moritz Zelkowicz

schubsen und „Das Öffnen der Visiere“: Männer von Athen

Philosophie ist immer mit Klischees verbunden. Das Klischee ist wohl das des Philosophiestudenten in Wollsocken in Sandalen, Nickelbrille und einer allwissenden Attitüde, die eben nur das ist. schubsen aber, stellen auf „Das Öffnen der Visiere“ die ganz großen Fragen, in regelrecht Aristotelesschem Ausmaß.
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15.05.2024 | Marco Kampe

Riot V und „Mean Streets“: Die guten Seiten der Konformität

Heavy Metal ist seit Menschengedenken selbstreferenziell, feiert sich und seine Werte angesichts äußerer Negativzuschreibungen fortwährend selbst und ist im Jahre 2024 popkulturell nicht mehr wegzudenken. Doch ob der Höhepunkt medialer Aufmerksamkeit mit dem Höhepunkt künstlerischer Schaffenskraft einhergeht, diese Frage stellt sich angesichts großer Erfolge mit jeder Pole-Position auf's Neue.

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