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Reviews

Reviews
13.05.2019 | Moritz Zelkowicz

Frank Carter & The Rattlesnakes und „End Of Suffering“: Deeper Shit

Obwohl es das sanfteste Album für Frank Carter & The Rattlesnakes ist, so ist „The End Of Suffering“ thematisch trotzdem das härteste und vor allem tiefste Album der bisherigen Diskographie.
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Von Wegen Lisbeth Sweetlilly93@hotmail.com Cover
13.05.2019 | Lara Teschers

Von Wegen Lisbeth und „sweetlilly93@hotmail.com“: Skurrile Instrumente

Indie-Pop mit guter Laune und Wortwitz, dazu ungewohnte Klänge präsentieren Von Wegen Lisbeth auf ihrem zweiten Album.
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We Never Learned To Live The Sleepwalk Transmissions Cover
13.05.2019 | Merten Mederacke

We Never Learned To Live und „The Sleepwalk Transmissions“: Könige der Dystopie

Auf ihrem neuen Album treiben die Briten ihren markanten Sound weiter auf die Spitze. Sänger Seán Mahons Spagat zwischen sanglichem Säuseln und martialischer Brachialität ist dabei nur das offensichtlichste Merkmal des Feingespürs der Band für stimmungsgeladene Dynamiken.
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08.05.2019 | Jakob Uhlig

VR Sex und „Human Traffic Jam“: Post-Punk-Prüderie

Auf ihrer ersten Platte wollen VR Sex ein dystopisches Bild menschlicher Mechanisierung durch digitale Distanz zeichnen. Dieses Vorhaben gelingt fast zu gut – „Human Traffic Jam“ ist seine eigene problematische Persiflage.
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06.05.2019 | Felix ten Thoren

Sunn O))) und „Life Metal“: Meister der Entschleunigung

Wie langsam kann Musik sein?
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06.05.2019 | Mark Schneider

Bad Religion und „Age Of Unreason“: Monotonie für nebenher

Die Geschichte von Bad Religion reicht bis ins Jahr 1979 zurück. Die Punks aus Los Angeles veröffentlichen mit „Age Of Unreason“ ihr sage und schreibe 17. Studioalbum. Wie viel Potential die Band immer noch hat, blitzt aber leider zwischen glattgebügeltem, unspektakulärem Ami-Punk zu selten auf.
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06.05.2019 | Mark Schneider

Primetime Failure und „Memory Lane“: Skate-Punk's Not Dead!

Das Quartett Primetime Failure aus der Nähe von Bielefeld läutet mit „Memory Lane“ endgültig den Sommer ein. Die Musik der Westfalen klingt nach Sommer, Sonne, Sonnenschein und Dosenbier. Dazu kommen Zeichentrickcover und markanter Skate-Punksound im Stil der großen Szeneikonen.
05.05.2019 | Felix ten Thoren

Curly und „Ohaa“: Tortellini-Augen

Kaum ein Themengebiet in der deutschen HipHop-Landschaft ist so abgegrast wie Rap übers Kiffen. Für die Eroberung des letzten frischen Fleckchens Grün in diesem Bereich brauchte es jüngst sogar eine Bande Reptilienmenschen mit Ökobewusstsein, siehe Lazy Lizzard Gang. Curlys „Ohaa“ geht dagegen den konventionellen Weg – und wandelt auf ausgetreten Pfaden.
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IRRSINN Tonträger
29.04.2019 | Marco Kampe

Giant Rooks und „Wild Stare“: Hermetosphäre mal anders

Der Diplom-Biologe Ulf Soltau experimentiert mit geschlossenen Ökosystemen, welche beinahe autark von externen Faktoren funktionieren. Was dies mit „Wild Stare“ zu tun hat? Einiges, zumindest auf den zweiten Blick.
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29.04.2019 | Jonas Mönter

King Gizzard & The Lizard Wizard mit “Fishing for Fishies”: Psychedelischer Trip im gelben Uboot

Nach einem Jahr Pause melden sich King Gizzard & The Lizzard Wizard mit ihrem vierzehnten(!!) Album zurück. Nach allein fünf Veröffentlichungen in 2017 und einer großen Tour in 2018 steht jetzt die nächste Platte in den Regalen und man ist gespannt, was der abgedrehte Siebener aus Melbourne dieses Mal mit seiner Hörerschaft vorhat.

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