Während das dritte Kraftklub-Album Gegenstand des ein oder anderen Gespötts (vgl. "Mein Hass" - Das Lumpenpack) war, kommt die Band mit dem K 2022 mit "Kargo" endlich wieder aus der Versenkung, und zwar wie.
Die Münchner Pop-/Post-Punk-Formation Stand Up Stacy ist nach zwei Jahren mit ihrem Album „Heroes and Heroins“ zurück auf der Bildfläche und überzeugt (wieder) auf ganzer Linie mit spannenden Features, ausgeklügelten Riffs und einer großen Portion Bock auf mehr.
Das Debütalbum der Band Lyschko lädt – nicht nur dank beigelegter Promotexte – zum jonglieren mit absurden Genrebegriffen ein. Neue neue deutsche Welle ließe sich hervorragend ergänzen durch Dark Indie oder, für das internationale Publikum: Cinematic Post-Punk. Die Musik bleibt dabei vor allem eins: Hervorragend!
Das Format der Retro Review ist für mich auch immer die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen. Dazu, wie Bands und ihre Alben ihren Weg zu mir in die Pampa gefunden haben. Heute möchte ich meine Geschichte zu System Of A Down und ihrer dritten Platte „Steal This Album!“ mit euch teilen. Spoiler vorab: Ich habe dieses Album gekauft. Schuldig.
Lagen die letzten beiden Veröffentlichungen von Press Club noch zeitlich sehr nah beieinander, vergingen nun etwas mehr als drei Jahre bis zum Release von "Endless Motion". Zeit, die sich die Australier aus verschiedenen Gründen genommen haben und nehmen mussten.
Counterparts gehören definitiv zu den bekanntesten Hardcorebands der Gegenwart und stehen neben brutalen Liveshows für eine exzellente Mischung aus depressiven Lyrics, hochemotionaler Musik und brachialer Härte. Mit ihrem neuen Album „A Eulogy For Those Still Here“ bringen sie all das auf den Genreolymp.
Der Frontsänger und Namensgeber der weltweit erfolgreichen Folk-Rock-Band Mumford & Sons hat vor kurzem sein erstes eigenes Album veröffentlicht. Auf “(Self-Titled)” verfestigt er seine Solokarriere und beweist abermals seine musikalischen Fähigkeiten.
Influencer vergießen Tränen, in Europa wird wieder gestorben und Max Rieger fantasiert von Feuer. Diese und andere Geschichten beschäftigen die Nerven auf ihrem vielleicht definitivsten Album.
Die meisten Deutschpunkbands wollen ihre Vielseitigkeit durch eine mittelmäßige Ballade am Ende einer Platte propagieren. Doch wer wirklich mehr draufhat, muss sich oft genug mit dem Vorwurf des Ausverkaufs konfrontieren lassen. So auch Highly Suspect mit „The Midnight Demon Club“?