The Black Dahlia Murder haben sich seit 2001 eine große Fangemeinde erspielt und stets mit qualitativ gutem (Melodic) Death Metal überzeugt. Nun bringen sie mit „Nightbringers“ erneut Dunkelheit auf die heimische Anlage.
2016 erschien das Debütalbum der Berliner. Auf ihrem neuen Tonträger merkt man, dass die Band sich langsam eingroovt. Unser Review inklusive Gewinnspiel!
Die US-Amerikaner von Citizen veröffentlichen mit „As You Please“ eine bunte Mischung aus Grunge, Pop, Shoegaze-Elementen und Indierock. Über zwölf Songs verteilt zeigen die fünf Musiker große Wandlungsfähigkeit und Ideenreichtum. Ob dies auch immer so reibungslos funktioniert, haben wir für euch herausgefunden.
Nöliger Sprechgesang war schon bei Die Nerven oder Van Holzen cool. Protomartyr fehlt aber die nötige Inspiration, um diesen richtig in Szene zu setzen.
The Rasmus schafften 2003 mit „Dead Letters“ ihren Durchbruch und gingen sogar mit HIM auf große Tour. Danach verschwanden sie augenscheinlich von der Bildfläche, obwohl sie nicht untätig waren. Nun liegt uns, vier Alben später, „Dark Matters“ vor. Der Titel ähnelt dem Erfolgsalbum. Ob es selbst eines wird, verraten wir euch nur zu gern.
Man kennt dieses Gefühl, wenn man sich alte Fotos ansieht. Erinnerungen kommen wieder an die Oberfläche und längst vergessene Tage sind im Kopf wieder lebendig. Alessandro Cortini, Solokünstler (SONOIO, blindoldfreak) und Teil der Liveband von Nine Inch Nails, hat dieses Gefühl auf seinem dritten Album nun unter seinem richtigen Namen vertont.
Man kann eine noch so harte Punk-Band sein – manchmal braucht es doch ein wenig Pop zum Überleben. Worriers stecken dieses Gefühl in 12 sehr nahbare Songs.
Blut und Dreck – das Artwork von Unsanes neuer Platte verspricht genau das, was darauf zu hören ist. „Sterilize“ beweist dabei gleichzeitig, dass solche Musik keineswegs stumpf sein muss.
„Kill Your Demons“ spiegelt im Prinzip die bisherige Laufzeit von der Münchener Band sehr gut wider. Ein Album, welches wahrscheinlich nur live gut funktioniert - doch warum?