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Reviews

Reviews
02.02.2019 | Jakob Uhlig

Bring Me The Horizon und „Amo“: Multiversum des Clusterfucks

Wer in Bring Me The Horizons neuem Album einfach nur eine seelenlose Pop-Formschablone sucht, wird kaum fündig werden. Wer deswegen aber gleich in Jubelstürme ausbricht, der ist leicht zu beeindrucken.
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01.02.2019 | Miriam Rhein

Within Temptation und „Resist“: Nach Hause telefonieren?

Within Temptation haben sich auf ihrem siebten Studioalbum in neue Sphären begeben und werden dabei nicht müde, das auch immer und immer wieder zu betonen.
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30.01.2019 | Moritz Zelkowicz

The Toten Crackhuren im Kofferraum und „Bitchlifecrisis“: Domo arigato, sayonara, Bitch!

Jetzt wird wieder auf den Boden gerotzt. Es wird gepöbelt was das Zeug hält, raue Zeiten erfordern raue Alben. Und auch ein bisschen Niveaulosigkeit. The Toten Crackhuren im Kofferraum machen es mit „Bitchlifecrisis“ vor.
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©
Yep Roc Records
30.01.2019 | Marco Kampe

Mandolin Orange und „Tides Of A Teardrop“: Zwei Künstler, ein Konzept

Dem modernen Menschen ist es ein Anliegen, der Entfremdung von Umwelt und Natur Einhalt zu gebieten. Handelsgüter sollen nach Möglichkeit naturbelassen, ursprünglich und nachhaltig sein. Einzig: Die Halbwertszeit solcher Versprechungen ist häufig gering.
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29.01.2019 | Sarah Ebert

Blood Red Shoes und „Get Tragic“: Ungewohnt melancholisch und elektronisch

„Get Tragic“ – einen besseren Albumtitel hätte man für den fünften Longplayer des Duos aus Brighton wahrlich nicht finden können. Vom ersten Song an klingen Laura-Mary Carter und Steven Ansell dunkler, melancholischer und dramatischer – aber vor allem: elektronischer!
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©
Universal
28.01.2019 | Marco Kampe

Dendemann und „da nich für!“: Begabter Hütchenspieler

Das Publikum im richtigen Moment überraschen. Eine Wendung herbeiführen, mit der wirklich niemand rechnen konnte. Sich am Ende ob der eigenen Naivität entlarvt fühlen - Merkmale des in den Fußgängerzonen dieser Welt praktizierten Hütchenspiels treffen allesamt auf „da nicht für!“ zu.
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24.01.2019 | Moritz Zelkowicz

The Flesh Eaters und "I Used To Be Pretty": Midlifecrisis on Point

Es war eine kleine Sensation als bekannt wurde, dass die Flesh Eaters sich nochmal in ihrer Gründungsbesetzung zusammenfinden, um es 39 Jahre nach ihrem Debütalbum noch einmal miteinander zu versuchen. Aber wieso?
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24.01.2019 | Moritz Zelkowicz

Dave Hause und „September Haze“: A Daddy sings his lullabies

Dave Hause hatte wohl den mit Abstand besten Grund, die Arbeit an seinem nächsten Longplayer zu verschieben. Denn der 41-jährige und seine Frau werden Zwillinge bekommen. Also nahm Hause die fünf Songs, die den Kern der Platte bilden sollten und machte die „September-Haze“-EP. Ihm, seiner Frau und seinen Zwillingen sei gedankt.
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24.01.2019 | Moritz Zelkowicz

Weezer und „Weezer“ (Teal Album): Retro in spät

Mitten in den Mix aus Vorfreude und Angst auf das bevorstehende „Black Album“ von Weezer, kommen die Mannen um Frontmann Rivers Cuomo plötzlich und ohne Vorwarnung mit ihrem nach sich benannten Album, dem „Teal Album“ um die Ecke. Eine Platte voller Coverversionen. Und bevor die Frage auch nur aufkommt: Ja, das brauchen wir.
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21.01.2019 | Mark Schneider

Press Club und „Late Teens“: Australian energy!

Im Haus des Bassisten Iain schreiben Press Club vierzig Songs, von denen es am Ende zehneinhalb auf „Late Teens“ schaffen. Diese setzen durch neue Impulse Maßstäbe in Sachen Power und Kreativität.

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