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Reviews

Reviews
15.03.2019 | Jan-Severin Irsch

Devil May Care und „Echoes“: Schweiß und Tränen

Mit ihrem neuen Album „Echoes“ bringen die Würzburger Devil May Care ein grandioses Album mit großartig komponierten Post-Hardcore Songs in die Musikwelt. Ein Album voller Emotionen, rohen und ehrlichen Gefühlen, das für die Hörerschaft jetzt schon die Lust nach mehr wecken dürfte.
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Any Given Day Overpower Cover
15.03.2019 | Julius Krämer

Any Given Day und "Overpower": Die Macht der Gewohnheit

Allzu oft wird Bands Ausverkauf und der Verrat an ihrem Sound und einstiger Ideale vorgeworfen. Was aber, wenn innerhalb eines schon vollständig durchkommerzialisierten Genres künstlerisches Potenzial schlichtweg verschenkt wird?
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14.03.2019 | Mark Schneider

Teenage Bottlerocket und „Stay Rad!“: Did we get the joke?

Teenage Bottlerocket aus den Vereinigten Staaten bringen mit „Stay Rad!“ bereits ihr achtes Studioalbum auf den Markt. Die Band schafft dabei den Spagat zwischen Belustigung und ernstzunehmendem, eingängigen Punkrock, ohne aber das letzte Fünkchen zu entfachen.
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13.03.2019 | Moritz Zelkowicz

Turbobier und „King Of Simmering“: Einfach ein anderer Anspruch

Was passiert eigentlich mit Klamauk-Bands, wenn sie mal erwachsen werden? Knorkator haben das einfach gelassen. Turbobier aus Wien zeigen auf „King Of Simmering“, wie beides funktionieren kann: Klamauk und erwachsen sein.
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13.03.2019 | Merten Mederacke

Forget Today und „Run.“: Aperol-Spritz für Rotznasen

Nach einem Besetzungswechsel nahmen Forget Today ihre erste EP „Run.“ auf. Mit Shouterin Kim an der Spitze prescht das Hardcore-Quintett aus dem Saarland mit seinem melodisch-rotzigen Sound forschen Schrittes voran.
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Subway To Sally Hey Cover
©
STS Entertainment
12.03.2019 | Marco Kampe

Subway To Sally und „Hey!“: Kompetitives Wachstum

Die Meister der Dunkelheit feiern nach 5-jähriger Studioabstinenz und diversen Nebenprojekten (Eric Fish oder Bannkreis) ein partielles Comeback. Wie ernst es Subway To Sally mit jener Feierei meinen, das zeigt „Hey!“ in der Detailbetrachtung.
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12.03.2019 | Moritz Zelkowicz

Weezer und "Weezer" (Black Album): Es tut noch immer weh

Die letzten zwei Jahre lebten die Weezer-Fans in einer schrecklichen Mischung aus Hoffnung und Angst. Nach dem „Pacific Daydream“-Debakel steht nun das lang ersehnte „Black Album“ an. Und auch wenn der Großteil der Anhänger weint und flucht – es ist ein überraschend gutes Album.
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11.03.2019 | Merten Mederacke

Youth Fountain und „Letters To Our Former Selves“: Die Glasknochen des Pop-Punk

Das kanadische Duo tut es wieder: Roh und wild schreien sie zwischen Emo und Pop-Punk ihre ganz eigenen, düsteren Leiden an die Wand, anstatt über die nächste verflossene High-School oder College-Liebe zu klagen. Auf „Letters To Our Former Selves“ machen Youth Fountain aus dem letzten Strick eine Rettungsleine.
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10.03.2019 | Merten Mederacke

Lyschko und „Stunde Null“: In der Phase nach dem Sturz ist alles möglich

„Stunde Null“ ist per se ein bedeutungsschwangerer Titel. Doch so hoffnungsvoll wie er auf den ersten Blick erscheint, sind Lyschko gar nicht. Ihre Musik klingt eher nach Resignation als nach Aufbruch in die neue Neue Deutsche Welle.
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09.03.2019 | Lara Teschers

Zebrahead und „Brain Invaders“: Wie gewohnt

Die Kalifornier liefern ein typisches Zebrahead-Album ab, ohne dabei langweilig zu werden. Denn auch ein paar neue Elemente sind dabei.

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