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Reviews

Reviews
Razz Might Delete Later Cover
11.06.2021 | Dave Mante

Razz und „Might Delete Later“: Löschen oder nicht löschen, das ist hier die Frage.

Razz wagen einen musikalischen Neustart, feiern ihre eigene Unperfektheit und präsentieren eine Synthie-Indie-Rock-Mischung. „Might Delete Later“ ist ein Trip durch unerwartete Momente, Veränderungen und ungezwungene Melancholie.
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Spotify
10.06.2021 | Moritz Zelkowicz

Retro Review: Warum Johnny Cash im Knast war

Johnny Cash, Trendsetter. Heute maximal ein Grund zum Schmunzeln, Ende der 60er aber Realität. Nicht nur, dass seine Musik ein Garant für Verkäufe und Preise war, er brachte 1968 auch ein legendäres Live-Album heraus, welches die Grundlage bot für eins der größten Live-Alben aller Zeiten.
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Universal
08.06.2021 | Marco Kampe

Jan Delay und "Earth, Wind & Feiern": Primus inter pares

Wie viele Jahre treibt Jan Delay schon sein Unwesen auf dem deutschsprachigen Musikmarkt, wie viele stilistische Wandlungen hat er bereits vollzogen und wie groß wird wohl die Zahl derer sein, die ihn seit jeher belächeln oder auf seine Stimmfarbe reduzieren? Tiefgreifende Fragen, die auf „Earth, Wind & Feiern“ nur eine untergeordnete Rolle spielen.
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Dirty Hits Records
07.06.2021 | Kai Weingärtner

Wolf Alice und “Blue Weekend”: Katakomben im Inneren

Die britische Alternative-Rockband um Sängerin Ellie Roswell liefert mit “Blue Weekend” das heiß ersehnte Follow-up zum Überfliegeralbum “Visions Of A Life”. Eine Platte voller Tumult, Verletzlichkeit und Emotion.
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Spotify
02.06.2021 | Kai Weingärtner

Twenty Øne Pilots und “Scaled And Icy”: Clancy ist tot.

Nachdem Twenty Øne Pilots die Skeleton Clique auf ihrem letzten Album “Trench” in die düstere Welt von Dema entführt hatten, erwarteten viele Fans von der neuen Platte vermutlich weitere Einblicke in das Leben des Protagonisten Clancy. “Scaled And Icy” erklärt ihn mit seinem Pseudo-Indiepop-Sound und der Ästhetik einer 00er-Jahre-Macintosh-Werbung jetzt endgültig für tot.
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30.05.2021 | Jakob Uhlig

Trade Wind und „The Day We Got What We Deserved“: Alles rauscht vorbei

Trade Winds drittes Album könnte dasjenige sein, das die Band am Ziel einer Selbstfindungsphase zeigt. Ist das Frieden?
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24.05.2021 | Mark Schneider

Inwiefern und „Rendezvous mit der Realität“: Kurz, knackig, krisenfest!

Endlich wieder neuer Stoff für die dem kurzweiligen deutschen Punkrock geneigten Ohren! Das dritte Album der fünfköpfigen Band Inwiefern aus Strausberg bei Berlin liefert 15 Songs in gerade einmal 35 Minuten. Das klingt nicht nur nach einem kurzen und schnellen Spaß, sondern ist es auch.
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21.05.2021 | Lukas Moore

Leon Vynehall und „Rare, Forever“: Ein Rausch

Mit „Rare, Forever“ veröffentlicht der britische Produzent Leon Vynehall sein drittes Studioalbum. Fans von Modeselektor, diversen Soloprojekten von Radiohead-Sänger Thom Yorke oder Menschen, die sich auf ähnlich schräge Projekte wie Flying Lotus einlassen können finden ein Album, das Techno und House eine geradezu kunstvolle Tiefe verleihen will.
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Spotify
17.05.2021 | Lukas Moore

Squid und „Bright Green Field“: Einfach mal viel richtig machen

Wann hat bei euch das letzte Mal etwas so richtig funktioniert? Also so wirklich reibungslos und so wie es vorher auch gedacht und geplant war? Die Band Squid hatte wohl genau dieses Gefühl im vergangenen Pandemie-Jahr, in welchen sie an ihrem Debütalbum „Bright Green Field“ gearbeitet haben.
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myspace
08.05.2021 | Paula Thode

Retro Review: Warum Danger Dan schon immer Klavierspieler war

Danger Dan und sein Klavier. Schon 2008 sieht sich der Antilopen-Rapper mehr als Klavierspieler. Trotzdem kann er sich vom Begriff des Rappers nicht losreißen, obwohl ihn eigentlich fast jeder andere Interpret dieser Sparte mit seinen Texten zur Weißglut bringt.

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