Kassetten feiern ihr Comeback und damit auch die Chance, ein romantisches Statement zu setzen. Wenn ihr sowas noch nie - oder schon sehr, sehr lange nicht mehr- gemacht habt, erfahrt ihr hier alles, was ihr wissen müsst.
Seit dem 30.01 ist “Kneecap”, in dem sich das namensgebende Trio aus Belfast selbst auf den mehr oder weniger großen Leinwänden der Welt porträtiert. Das gelingt ihnen, zu allgemeiner Überraschung der Filmwelt und speziellem Entsetzen Großbritanniens, ziemlich gut.
In dieser Kolumne geht es noch einmal in die 80er, denn es gibt Lieder, die drängen sich förmlich auf, in meiner Kolumne aufzutauchen. Beim Song von A-HA trägt ein Radiosender die Verantwortung, den ich immer wieder höre: WDR 4. Es geht um den allerersten Song, den ich bewusst mit einem Ereignis verbinde.
Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und seid gut ins neue Jahr gekommen! Egal ob ihr euch Zeit für die Familie und Freunde genommen habt oder wie es Madsen im Titel "Merry Christmas To Me" besingen lieber für euch selbst geblieben seid, wir alle kamen an einem ganz bestimmten Werbespot einfach nicht vorbei. Eine Gruppe Menschen musste diesen Spot dabei NOCH ÖFTER sehen und hören als alle anderen sowieso schon. Ich kläre euch auf.
2024 ist kaum zuende und wir schauen schon in das momentan noch sehr neblige Frühjahr. Auch 2025 sind schon wieder einige spannende Alben am Horizont zu sehen. Hier stellen wir euch ein paar davon vor. Ach ja, und ein paar Spekulationen gibts natürlich auch.
Hui, meines zweites Jahr beim Plattensprung und somit mein zweiter Jahresrückblick.
Will gar nicht viel Worte hier verlieren - lest selbst, was so los war.
November 1990 - ich war gerade 17 Jahre alt, mitten im pubertären Liebestaumel, als Die Toten Hosen ihr Doppelalbum „125 Jahre Die Toten Hosen – Auf dem Kreuzzug ins Glück“ veröffentlichten. Dieses Album begleitet mich bis heute, während DTH sich irgendwie im Kommerzdschungel entfernen.
Wer erinnert sich nicht an die Momente im Leben, die uns veränderten, unser Leben in andere Bahnen lenkte oder auch nur in eine tiefe, pubertäre Finsternis stürzten. Viele dieser Momente sind mit Songs oder Alben verbunden, die uns erstrahlen ließen oder zum Weinen brachten. Aber hält diese Kraft weiterhin an? Ich habe mich an mein erstes Album „Still“ von Joy Division erinnert, das über Jahre hinweg ein nicht immer bewusster, aber wichtiger Teil meines Lebens geblieben ist.