Was einst als spontanes Schnapslaunen-Projekt begann, wird in diesem Monat ein halbes Jahrzehnt alt. Wir blicken zurück auf fünf fantastische Jahre mit unserem Herzensprojekt, graben allerlei Anekdoten und Kuriositäten aus der Redaktionsgeschichte aus und reden über viel, viel fantastische Musik.
Wenn man schon nicht auf Tour gehen kann, dann muss man sich eben anders zum Ausdruck bringen. 25-jähriges Bandjubiläum wird bei den Beatsteaks daher lediglich mit einer EP gefeiert. Das Besondere: Diese besteht ausschließlich aus Cover-Versionen von bekannten Songs, welche im Original von Frauen gesungen werden.
Et es wie et es. Ein turbulentes Jahr für die gesamte Musikbranche und doch gab es auch in 2020 musikalische Leckerbissen. Gewiss ist, dass die Nachholtermine für die ausgefallenen Konzerttermine vermutlich noch energiegeladener und leidenschaftlicher gespielt werden. Trotz allem haben Bands und Künstler nicht aufgegeben und dafür hier ein großes Danke!
Die Tabelle lügt nicht - was im Fußball seit jeher die Phrasenschweine der Stammtische füllt, hat auch eine Gültigkeit im AdW-Kosmos. Widmen wir uns also den guten Seiten des Jahres 2020, so drängen sich nachfolgend einige musikalische Ergüsse aus der oberen Tabellenhälfte auf.
Im März hatten wir bereits mit vier Konzertlocations gesprochen, um einen Einblick hinter die Kulissen der Liveindustrie unter Corona zu bekommen. Da sich seitdem doch einiges geändert hat, haben wir genau diesen Locations nochmal einige Fragen gestellt und konnten einen aktuellen Eindruck der Situation und des Umgangs mit der Situation gewinnen.
Einmal monatlich stellt die Redaktion ihre ganz persönlichen Lieblingssongs zu einem Thema zusammen. Dieses mal schlummern wir uns durch unsere Gute-Nacht-Playlists, denn es geht um das Thema "Schlaf".
2020 stinkt in so ziemlich jeder erdenklichen Kategorie hart gegen das Vorgängerjahr ab. Die ganz große Ausnahme bildet die Anzahl toller Alben, denn trotz aller Ungewissheit und Einschränkung gab es dieses Jahr für mich unglaublich viele starke Platten, die mir die Auswahl eines Favoriten nicht gerade leicht machen, aber lest selbst.
Da ich langsam die Hoffnung aufgebe, dass ich meine Augen öffne und die Welt wieder normal ist oder die sportliche Misere meines Lieblingsclubs endlich ein Ende nimmt, versuche ich das Jahr 2020 als real zu akzeptieren und hier Revue passieren zu lassen. Musikalisch hatte dieses Jahr für mich einige unerwartete Highlights parat, die ich euch an dieser Stelle gerne vorstellen möchte.
Not macht erfinderisch. Das gilt auch im Fall der Corona-Pandemie. Wegen der ungewollten Livemusikpause, die die Pandemie über den Festivalsommer gelegt hat, haben die Veranstalter*innen des “Festival für Festivals” den Campingplatz kurzerhand in die heimischen Gärten verfrachtet.
Ob im Homeoffice oder an der Uni: Kaum ein Medium hatte 2020 so eine Bedeutung wie der Online-Stream. Auch in der Live-Musik wurden Streams mit dem Verbot von Kulturveranstaltungen sehr wichtig. Doch welche Konzert-Substitute gab es?