Vier Jahre nach der letzten Platte erblickt "Solang die Erde sich dreht" das Licht der Welt. Van Holzen beschließen damit ihren bisher längsten Zyklus zwischen zwei Platten. Im Gespräch mit Kai reden Flo und Daniel über neue Wege, alternative Berufsaussichten und die Frage: verliebt oder high?
Sondaschule bleiben wach! Drei Jahre nach "Unbesiegbar" erscheint mit "Wir bleiben wach" ein Album, dessen Titel für die Band einen tieferen Sinn ergibt. Die Trauer über den Verlust eines Bandmitglieds schwingt darauf klar und deutlich mit, und das ist gut so.
Mit "NOVEMBER BOYS" verlassen The Good The Bad And The Zugly ihren scheinbaren Drang, sich mit pubertären Sinnkrisen und adoleszenten Themen zu beschäftigen. Die Mischung aus Punk, Rock und Metal, mal melodisch, mal wie ein Sturm aus Glassplittern, treibt einen aber immer noch in einen Wahnsinn, der Spaß macht.
Ist denn mit Album Nummer 15 nicht auch irgendwann einmal Schluss? Muss das wirklich sein? Diese Fragen mögen sich, trotz der Langlebigkeit altverdienter Metal-Kapellen, aufdrängen. Selten ist es allerdings schöner, die eigene Voreingenommenheit zu bemerken und zu überdenken. Denn „Borderland“ bietet für ebendiesen Mut zur Irritation reichlich Anlass.
Nach vier Jahren melden sich Nevertel mit ihrem dritten Album “Start Again” zurück. Wie der Titel schon vorgibt, handelt es sich bei der neuen Platte um eine Art Neustart, um ein Anlauf- und die Hürde nehmen. Mit Bravur, sei gesagt.
Für ihr neues Album "Solange die Erde sich dreht" (VÖ: 12.09.25) feiern Van Holzen deutschlandweit intime Release-Hangouts, um mit Fans über das neue Album zu sprechen und einfach abzuhängen. Ich war in München mit dabei, und konnte obendrein noch mit Sänger Flo quatschen.
Am vielleicht letzten Sommertag des Jahres 2025 in Nordrhein-Westfalen spielen die Donots gemeinsam mit H-Blockx und Montreal in Elspe auf. Wo sich sonst Winnetou mit Ganoven Scharmützel liefert, geht heute alles deutlich harmonischer zu.
Nach 18 Tagen geht das Free & Easy-Festival zu Ende. Jedes Jahr gewöhnt man sich schon ein bisschen an die vielen Konzerte, das freudige Treiben – und dann ist es schon wieder vorbei und man freut sich auf das nächste Jahr.