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News

Reeperbahn Festival: Unsere Empfehlungen

19.09.2017 | Jakob Uhlig

Über 500 Acts treten in diesem Jahr auf dem Reeperbahn Festival auf - wer soll da noch die Übersicht behalten? Diese 10 Geheimtipps solltet ihr euch auf gar keinen Fall entgehen lassen!
Reeperbahn Festival

Zeal & Ardor

Der Schweizer Manuel Gagneux hatte bereits seit längerer Zeit unter dem Namen Birdmask Musik veröffentlicht, sein neues Projekt Zeal & Ardor sorgte aber jüngst für eine kleine Sensation. Gewieft kombiniert Gagneux Gospel, Blues und Black Metal zu einer abstrusen Kombination, die aber so einleuchtend wie aufregend klingt. Ein absolutes Highlight für Musikfans, die gerne über den Tellerrand blicken.

Zeal & Ardor - "Devil Is Fine"


Yungblud

Yungblud ist gerade mal 19 Jahre jung, kommt aus Yorkshire und verkörpert den britischen Indie-Hype weltweiter Ikonen wie Franz Ferdinand bereits beeindruckend stilsicher. Ein Album gibt es noch nicht, die erste Single "King Charles" lässt aber durchaus auf einen Durchstarter von Morgen hoffen.

Yungblud - "King Charles"


Leoniden

Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum sorgten die Leoniden in diesem Jahr für eine der spannendsten, individuellsten und zappeligsten Indie-Platten in 2017. Die Energie ihrer Songs wird live ganz besonders deutlich - ein Erlebnis, das man auf dem Reeperbahn Festival gleich zwei Mal genießen kann.

Leoniden - "Sisters"


Sløtface

Sløtface klingen wie Garage-Rocker, die keine Lust auf Garage Rock haben. Trotz dreckiger und schrammeliger Gitarren sind die Songs der Norweger viel zu groß, melodiös und vielschichtig für verschwitzte Club-Bühnen. Trotzdem wirkt ihr Sound echt, frisch und unverbraucht - den alten Bandnamen "Slutface" haben sie zum Glück abgelegt.

Sløtface - "Sponge State"


Millionaire

Im Kern sind Millionaire Stoner-Rocker, im Gesamtbild so viel mehr. Synthesizer erzeugen verquere Grooves, Streicher orchestrieren die Songs vollmundig und epische Gitarrensolos huldigen den großen Rock'n'Roll-Legenden. Kein Wunder, dass selbst der große Josh Homme schon mit den Belgiern gearbeitet hat.

Millionaire - "I'm Not Who You Think You Are"


Pabst

Die Gitarren von Pabst klirren so herrlich noisig, dass man kaum vermuten mag, wie eingängig und strukturiert die Songs der Berliner sind. Dabei klingen sie aber nicht so zynisch wie Meat Wave, sondern rückwärtsgewandt und sphärisch. Intensive Räusche für Fans von mitreißendem Sound.

Pabst - "Skinwalker"


Arcane Roots

Von Minimalismus halten die Londoner Arcane Roots nur wenig. Ihr opulenter Alternative Rock ist stets auf der Suche nach dem nächsten großen Kick, klingt dabei niemals so schnulzig wie 30 Seconds To Mars und bricht seine Sphärik immer wieder durch gewaltige Ausbrüche. Das Hamburger Knust darf sich warm anziehen.

Arcane Roots - "Curtains"


Sólstafir

Sólstafir kommen aus Island und klingen auch so: Ihre Post-Rock-Klanglandschaften sind gewaltig, psychedelische Einflüsse verwandeln die Songs der Band in eine surreale Erfahrung - apokalyptisch, cineastisch, gigantisch.

Sólstafir - "Fjara"


The Amazons

The Amazons haben erst in diesem Jahr ihr Debüt "Stay With Me" veröffentlicht und gelten schon jetzt als eine der heißesten Newcomer-Bands aus Großbritannien. Der große Indie-Alternative des Quartetts ist schnörkellos, dafür umso eingängiger, tanzbarer und mitreißend. Dabei wirken The Amazons legen The Amazons bereits jetzt eine beeindruckende Reife an den Tag, die sich durchaus mit Kasabian messen kann.

The Amazons - "In My Mind"


Razz

Auf den letzten Drücker sind nun auch die Emsländer Indierocker Razz Teil des Reeperbahn-Festival-Line-ups. Trotz ihres jungen Alters veröffentlichte die Band erst kürzlich ihre zweite Platte "Nocturnal", die sich stilsicher zwischen Interpol und sphärischen Catfish And The Bottlemen bewegt.

Razz - "Paralysed"

Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

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