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SWMRS und „Berkeley’s on Fire“: Etwas zu viel Kaffee

04.03.2019 | Lara Teschers

SWMRS haben wohl etwas zu viel Coffein konsumiert, oder woher kommt sonst diese Hyperaktivität? In ihrer verwirrenden musikalischen Mischung gibt es aber auch Positives zu entdecken.

Obwohl die Jungs von SWMRS von der US-amerikanischen Westküste kommen, klingt der Opener und gleichzeitig Titeltrack auf ihrem neuen Album „Berkeley’s On Fire“ im Refrain ein bisschen wie The Clash: Sehr eingängig, ein bisschen retro, gar nicht mal schlecht. Verwirrenderweise ist der nächste Track dann so Teenie-Pop-Alternative-Rock-mäßig wie es nur geht: hohe Gesangsstimme, die an die schlechtesten Pop-Punk-Bands erinnert, eine nervige, viel zu hohe Melodie hinter dem Gesang. Kein Wunder, dass sich dieser Song „Too Much Coffee“ nennt, denn genauso klingt er  ̶  ein bisschen zu hyperaktiv. So ähnlich geht es dann weiter, wobei die Abwechslung des rauen und des hohen Gesangs auf „Trashbag Baby“ schon besser passt. Ein bisschen unterschwellige Hyperaktivität bleibt aber  ̶  in anderen Songs bleibt sie glücklicherweise weg und weicht klassischen Rock-Gitarren.

SWMRS - "Trashbag Baby"

Nach gut 33 Minuten ist der Spuk „Berkeley’s On Fire“ vorbei – „Spuk“ klingt hier etwas böser, als es gemeint ist. Die Platte ist nur einfach etwas durcheinander, nicht so straight, mit vielen unterschiedlichen Elementen. Die sind manchmal gekonnt kombiniert, manchmal wird es aber eben auch ein bisschen zu viel. Eigentlich beschreibt das Album-Cover die Musik schon ganz gut: Etwas retro ab und zu, aber eben auch knallpink, etwas weird (oder wie soll man die Büste interpretieren?) und chaotisch. Fehlt nur noch ein Kaffeefleck.

4.8

Wertung

Ich weiß nicht so ganz, was ich von der Platte halten soll. Manche Songs wirkten auf mich einfach nur verstörend („Too Much Coffee“), während es auch ganz angenehme gab, die ich mir gern öfter anhöre.
Lara Teschers

Lara Teschers

Aus dem Ruhrgebiet zog es Lara zum Studium des Musikjournalismus nach Karlsruhe. Ihre Lieblingsmusik hört sie am liebsten live auf Konzerten und Festivals oder zu Hause auf dem alten Plattenspieler. Dabei sind ihr Unterteilungen in Genres weniger wichtig, als dass die Musik einfach gefällt. Der Geschmack reicht von Sum 41 über Nirvana bis hin zu Ed Sheeran oder Kraftklub.

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