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Fit For A King und "The Path": Wo ist der nächste Moshpit?

26.09.2020 | Jannika Hoberg

Die amerikanische Metalcore-Band Fit For A King entwickelt sich mit der neuesten Kreation „The Path“ weiter – weg vom klassischen Metalcore hin zu aggressiveren Sounds. Es ist teilweise fast ein 180-Grad-Wandel - und er tut gut.

„Locked (In My Head)“, „God Of Fire“, „Annihilation“ und „Breaking The Mirror“ sind bereits im August als Singles beziehungsweise EP erschienen – und diese vier Songs stehen auch symbolisch für das gesamte Album. Während „Locked (In My Head)“ und „Breaking The Mirror“ den typischen Metalcore-Sound fast klischeehaft genau auf die Platte bringen, beweisen Fit For A King mit „God Of Fire“ und „Annihilation“, dass sie den massentauglicheren Metalcore überhaupt nicht mehr brauchen. Diese Songs sind aggressiv, „ballern“ und bewegen sich in den Sphären des Deathmetals, bleiben dabei aber groovy. Sie öffnen sich zudem der Idee, dass nicht in jedem Song irgendwo Clean Vocals als Kontrast eingebaut werden müssen. Die Tracks bewegen sich in Richtung modernem Nu Metal. Einsortieren lassen sie sich überhaupt nicht, aber das soll auch nicht der Anspruch sein.

Fakt ist, dass man diese Entwicklung mit dem vollen Album fast sortiert chronologisch miterleben kann. Die ersten Tracks halten sich noch im sicheren Hafen des Metalcores auf, sind auch bisher zumindest an Spotify-Streams gemessen erfolgreicher bzw. massentauglicher. Mit den nachfolgenden Songs (außer „Locked (in my head)“) stechen sie in See gen härteres und aggressiveres Terrain. Auch das sehr abrupte, harte Ende des letzten Tracks „Vendetta“ könnte so interpretiert werden, dass diese Reise noch nicht beendet ist. Oder man das Album halt auf Repeat hören soll.

7.9

Wertung

„The Path“ ist endlich mal ein „auf die Fresse“-Album, ohne dabei stumpf oder wenig abwechslungsreich zu sein. Komplizierte Gitarrensoli und progressiver Sound verbunden mit richtig guten Shouts, das ist dieses Album. Und es tut mit diesem Veröffentlichungszeitpunkt wirklich weh, weil die Musik so sehr zum Moshen einlädt. Man will sich bewegen, sich die Seele aus dem Leib schreien und die blauen Flecken nach dem Konzertabend bereuen.
Jannika Hoberg
6

Wertung

Eigentlich viel zu selten flammt bei mir die ehemals so präsente Liebe namens "Metalcore" noch auf. Fit For A King werfen ein Streichholz in die kläglichen Überreste meiner Benzinpfütze und schaffen es, diese mindestens für die Dauer dieser Platte wieder zu entzünden.
Mark Schneider

Jannika Hoberg

Jannie begeistert von Punk über Metal bis hin zu Hardcore alles, ob aggressive Beats oder auch mal soft - auch außerhalb dieses Genrespektrums. Neben der Leidenschaft für Konzertfotografie ist Jannie mit verschiedenen Instrumenten für diverse Jamsessions zu haben. Zuhause ist dey auf Konzerten und Festivals, ansonsten studiert Jannie nebenbei noch Umweltingenieurwesen in Weimar.

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