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Exklusive Videopremiere: Knife Eyes veröffentlichen Clip zu "Euphorie"

10.09.2019 | Jakob Uhlig

In der Musik von Knife Eyes prallen stoischer Post-Punk und wütender Post-Hardcore in einem martialischen Geflecht aufeinander. Im Video zu "Euphorie" unterlegt die Band diese Mixtur mit einer Collage aus alten Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Ein obskurer Kontrapunkt.
©
Spotify

Auch wenn die Vintage-Ästhetik des "Euphorie"-Videos dem Song einen gewissen Absurditätsgrad verleiht, bilden die Ausschnitte den Text des Tracks äußerst minutiös ab. Die Zeile "Ich geh zurück in den Kokon" präsentiert die Band im wortwörtlichsten Sinne, den Zusammenbruch der Welt stellen Knife Eyes mit den Bildern zweier kämpfender Dinosaurier dar. Visualisierung und Ton ergeben so ein außergewöhnliches Gesamtprodukt, dem in seinem Wirrwarr aus verschiedenen Szenen schlussendlich doch eine besondere Einigkeit entsteht.

Die Musik selbst arbeitet dabei mit deutlichem Mut zum Kontrast. Bilden zu Beginn des Songs noch repetierend-scharfe Post-Punk-Mantras den Soundtrack zur Gefangenschaft im eigenen Gedankentrott, dringt der finale Ausbruch zur namensgebenden Euphorie mit entsprechender Direktheit vor. "Spürst du die Euphorie?" brüllt Sänger Max Müller mit martialischem Wagemut und leitet einen stürmischen Post-Hardcore-Ausbruch ein, der den Song auf einer erschütternden Note enden lässt.

"Euphorie" stammt von Knife Eyes' erster EP "Gewirr", die am 30. August erschienen ist. Demnächst spielen die Stuttgarter ihr erstes Werk auch live - in Karlsruhe gibt das Quartett gemeinsam mit Kora Winter ein Konzert.

Knife Eyes - "Euphorie"

Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

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