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Nachbericht: popNRW-Preisverleihung 2019 in Köln

09.05.2019 | Jan-Severin Irsch

Gloria in excelsis Deo! Die Preisverleihung des popNRW Preises 2019 war ein einziges Zittern Im Gloria Theater zu Köln, doch es hat sich gelohnt!
Serious Klein Pop NRW
©
Ant Palmer

Die Stimmung im Foyer des Theaters am 03.05.2019 ist ausgelassen; man versteht sich prächtig. Dank Gratisgetränken und der Creme de la Creme der Pop-Musikszene schmeckt das Kölsch umso besser und lässt auch die Herzen der nominierten Band Tom Allan & The Strangers höher schlagen. Paul Weber ist sichtlich entspannt und freut sich auf den Abend und auch der nominierte Musiker Horst Wegner ist guter Dinge. Frei in Künstlermanier sieht man diverse ausgefallenen Garderoben wie pinke, kurzgeschnittene Haare, große Blumenohrringe, offene Hemden und lange Bärte. Eine bunte Mischung, zu der auch die Moderatorinnen beitragen.

In eleganter Schlaghose und modischem Kostüm betritt zu Beginn der Veranstaltung Moderatorin Anja Backhaus die Bühne und erzählt dem Publikum das Vorhaben und die Visionen des popNRW-Preises. Man wolle junge Musiker/innen und Bands ermutigen, ihre Musik auf jeden Fall weiter zu machen und sich als die nächste Sensation im Pop-Genre zu etablieren, denn „wir können ohne Musik nicht leben, deshalb brauchen wir euch“. Nach einigen aufheiternden Worten geht es auch schon mit dem zweiten Platz in der Kategorie Newcomer weiter. Dieses Jahr geht der Preis aus 20 Nominierten Bands und Künstler/innen in Form einer Litfaßsäule und 500 Euro Plakatier-Wert an die Köln-Dortmunder Band Drens.  Um die Laudatio für den ersten Platz zu halten, kommt nun 1Live-Moderatorin Bianca Hauda auf die Bühne. Die Spannung im Raum ist spürbar, das Adrenalin steigt. Gewonnen hat in diesem Jahr die Künstlerin Amilli. Nach dem Empfang des Preisgeldes von 2500 Euro beginnt die schöne Performance der jungen Künstlerin. Unterstützt durch violettes Licht und gute Soundanlage kommt die Mischung aus tiefen Bässen und hoher Stimme beim Publikum gut an.

Amilli
Amilli
©
Ant Palmer

In der Kategorie „Outstanding Artist“ geht der zweite Preis in Form von 1500 Euro Plakatier-Wert an die wohl (im wahrsten Sinne des Wortes) haarigste Band des Abends. Mit den Dankesworten „Ich muss pissen und freu mich gleich aufs Freibier“ nimmt die Band Love Machine ihren zweiten Preis voller Gelassenheit entgegen. Die Laudatio für den ersten Preis im Wert von 10.000 Euro halten die Politik & Rap-Podcaster Jan und Vassili und überreichen den Check an den Rapper Serious Klein, der mit gerührten Worten und einer starken Performance den Abend beendet. Hände gehen hoch, das Publikum singt die Hook mit und der Preis ist redlich verdient.

Von Trauer oder Enttäuschung kann an diesem Abend wohl keiner sprechen. Alle freuen sich, dabei gewesen zu sein und genießen wie zu Beginn des Abends die Gesellschaft der anderen Gäste – ein buntes Treiben bis spät in die Nacht und große Pläne für alle Nominierten.

Jan-Severin Irsch

Jan-Severin macht seit er denken kann Musik. Durch verschiedene Chöre, Bands und Lehrer ist er mittlerweile Lehramtsstudent für Musik mit Hauptfach Gesang, ist Sänger seiner eigenen Alternative/Punkrock-Band und Teil eines Barbershop-Chores in Köln. Von Klassik bis Jazz, von Chor- bis Punkrockmusik hört und spielt er alles gern. Ohne Musik geht nicht.

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