Direkt zum Inhalt
  • Das Team
  • Unser Podcast
  • Top 100 Alben 2024
logo
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
logo
  • profile_round [#1342] Created with Sketch.
    • Anmelden
  1. Startseite
  2. Dreamcar gestalten ein äußerst tanzbares Debüt
Reviews

Dreamcar gestalten ein äußerst tanzbares Debüt

14.05.2017 | Jakob Uhlig

Auf ihrem Debüt kombinieren Dreamcar funkigen New-Wave-Rock mit ausufernden 80er-Synthies. Eine Vision, in der sie sich etwas zu sehr verrannt haben.
Dreamcar Album Cover

Manchmal ist es schon sehr ungewöhnlich, in welche musikalische Richtung sich so manche Supergroup begibt. Ein besonders ausgefallenes Exemplar haben wir hier: Dreamcar, bestehend aus Mitgliedern von AFI und No Doubt, widmen ihre Musik einer sehr heißblütigen Variante des New-Wave-Rocks. Das Ergebnis ist sehr tanzbar geworden: Die flächigen Synthesizer der Platte scheinen die E-Gitarren an vielerlei Stelle fast zu überrennen, und erzeugen so eine ausgelassene und sehr rhythmische Stimmung. Ein Rezept, dass in den ersten Tracks hevorragend zu funktionieren scheint. In „After I Confessed“ treffen die elektronische Retro-Elemente auf einen poppig-singenden Refrain, die Vorab-Single „Kill For Candy“ zaubert einen durchgehend stampfenden Disco-Beat auf die eingängigen Melodien, und „Born To Lie“ ist eine großflächig inszenierte Power-Ballade.

Dreamcar - "Kill For Candy"

Leider haben Dreamcar offenbar vergessen, dass ein Album üblicherweise um die zwölf Songs enthält. Dafür sind die Ideen der Platte dann aber doch etwas dünn gesät. Nach der immer wieder folgenden penetranten Wiederholung stellt sich nach gewisser Zeit schließlich doch Ernüchterung ein. Das ist schade, weil das Grundrezept des Sounds eigentlich gut zu funktionieren scheint. Manchmal möchte man nach dauerhafter 80er-Beat-Penetration dann aber doch Platz zum Atmen haben. Das Projekt Dreamcar hätte so auf EP-Länge wohl besser funktioniert.

Dreamcar - "Dreamcar" (Vinyl) auf Amazon
Dreamcar - "Dreamcar" (CD) auf Amazon
Dreamcar - "Dreamcar" (MP3) auf Amazon
6.7

Wertung

Dreamcar haben für ihr Debüt ein originelles und spaßiges Konzept gefunden, das auf Dauer zu wenig zu bieten hat. Schade eigentlich - da war mehr drin!
Jakob Uhlig
8

Wertung

Dreamcar vermischen alt gewohnten Klang mit neuen spielerischen Mitteln und einer wunderschönen Stimme. Gute Laune, Heartbreaksongs, Synth-Rock, Country, Wave - abwechslungsreich und top zugestimmt. Manche Songs sind indes jedoch sehr speziell, was nicht aber nicht zwangsläufig schaden muss.
Ole Lange

Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

Kommentare

Bitte melde dich an

Bitte melde dich mit deinen Zugangsdaten an, um einen Kommentar zu verfassen. Solltest du noch keinen Account bei uns haben kannst du dich ganz einfach registrieren.
Anmelden
Registrieren

Auch interessant

  • Unter dem Radar #39: Federhall

    27.03.2025 | Hermann Breitenborn
  • The Cure und "Songs Of A Lost World": Lieben, Verlieren und Vergehen

    02.11.2024 | Frank Diedrichs
  • Marathonmann

    Festivalbericht: Free & Easy im Backstage München

    06.08.2023 | Lena-Marie Buchner
  • Konzertbericht: Tocotronic in Berlin

    22.08.2022 | Steffen Schindler
logo
Weitere Links
DatenschutzImpressumLoginSo bewerten wir