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Silverstein

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Alle Artikel zur Band

08.04.2025 Silverstein im Huxleys Berlin: Party bis in die Nacht Jetzt lesen
13.12.2022 Silverstein im Conne Island Leipzig: Endlich vereint Jetzt lesen
29.04.2022 Silverstein und „Misery Made Me“: Zurück zu allem Jetzt lesen
10.03.2022 So lernt man Silverstein: Die Album der Woche-Hochschule Jetzt lesen
01.12.2021 The Kids Aren't Alright - ein Emokid erzählt Jetzt lesen
16.03.2020 Silverstein und „A Beautiful Place To Drown“: Plötzlich soft? Jetzt lesen
11.10.2017 Interview mit Shane Told von Silverstein Jetzt lesen
05.07.2017 Hart aber schmerzlich - Silverstein sind mit "Dead Reflection" zurück Jetzt lesen

Diskografie

7

Silverstein - Antibloom

Silverstein überrollen auf "Antibloom" mit brutalen Tracks, Schreitiraden, eingängigen Emohymnen und eben all dem, was die Band eh ziemlich gut kann. Jedoch ist die Releasepolitik ziemlich fragwürdig. 8 Tracks, 22 Minuten. Im Sommer soll der zweite Teil des Albums rauskommen. Das wirkt eher wie ein Cashgrab als ein sinnvoller Plan, allein, weil am Ende ein ganzes Album rauskommt und es als Doppelalbum verkauft wird. Warum Silverstein nicht einfach alles im Sommer veröffentlichen, ist ein Rätsel. Und trotzdem handelt es sich bei "Antibloom" um eine ziemlich gute Platte und wenn man eh Fan der Band ist, hat man hier neues Futter, bis im Sommer mit "Pink Moon" Teil 2 erscheint.
Dave Mante
9.9

Silverstein - Misery Made Me

Silverstein machen auf „Misery Made Me“ absolut alles richtig. Abwechslung, Härte, Ruhe, Kreativität und weiteres werden zu einem Konstrukt der Perfektion vereint, welches noch lange und oft in meinem Kopf schwirren wird. Post-Hardcore hat einen neuen Genreklassiker und er kommt erneut von dieser Band. Für die volle Punktzahl reicht es aber nicht, da dieses letzte bisschen Eigenheit und Gefühl des Abstandes zu „This is How the Wind Shifts“ fehlt. Betrachtet man es jedoch komplett ohne den Rest der Diskografie, so ist dieses Album eine reine 10/10.
Dave Mante
7.3

Silverstein - A Beautiful Place To Drown

Fans der älteren Alben, mich eingeschlossen, können von dieser Platte vermutlich nicht ganz wie früher mitgerissen werden. An einzelnen Tracks sollte aber Gefallen gefunden werden. So ist der Mix aus Pop(-Punk), Post-Hardcore und Indierock auch als Gesamtbild des Albums mal ganz interessant und die Songs bleiben definitiv im Ohr.
Jannika Hoberg
6.7

Silverstein - Dead Reflection

Wo Silverstein draufsteht ist auch Silverstein drin. Die Kanadier liefern ein gutes Post-Hardcore-Album ab und sind sich und ihrem Stil treu geblieben. Fans der Band und des Genres sollten definitiv reinhören
Johannes Kley
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