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Schreng Schreng & La La und "Catch & Release": Retrospektive des eigenen Seins | Jetzt lesen | |
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Vom kurzen zugespitzten Intro bis zum schwermütig anmutenden Rückzugssprech des letzten Songs ist "Catch & Release" ein Album, welches so viele persönliche Befindlichkeiten berührt und mich bei jedem Hören mitträgt. Überwiegend musikalisch reduziert, machen die Ausbrüche in einigen Songs das Album noch wertvoller. Das Album von Schreng Schreng & La La zeichnet ein Leben zwischen Resignation, Rückzug und Euphorie, zwischen Schwermut und der Erkenntnis, dass einem alles zu viel werden kann. Dabei wirkt das alles nicht negativ, sondern zeigt mir zwischen den Zeilen, dass es völlig oke ist, so zu fühlen und zu denken. Anspieltipps: "Der goldene Moment", "Rücken", "Für immer young my ass"
Wenn „Aus Wenig Viel machen“ eine olympische Disziplin wäre, würde lange die eine oder andere Medaille am Hals dieses Duos aus Düsseldorf baumeln. Tiefgründige, durchdachte Texte sowie musikalische Ausreißer („Alukappenspacken“ oder „Summer“) sind die Garanten für die nächste Podiumsplatzierung. Wer viel Zeit im deutschen (Top-)Podcast verbringt, muss beim Hören des Gesangs außerordentlich oft an einen deutschen Musiker aus dem Norden denken. Für mich mehr belustigend als störend.
"Alles muss brennen“ ist eine kurzweilige EP, die auf das Tabuthema Suizid aufmerksam macht. Mit den drei Tracks der Vinyl wird alles zwischen Hoffnung, Freundschaft, Angst, Tod und Verzweiflung thematisiert.