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In den sozialen Medien hören wir regelmäßig Stimmen, die dafür plädieren, dass Musiker*innen - und auch ihre Musik - sich nicht in die Politik einmischen sollen. Dass Musik dem Eskapismus dient, wenn vor der Balkontüre schon die Welt untergeht. Doch kann Kunst überhaupt unpolitisch sein, wenn schon die Fähigkeit, Kunst machen zu fürden, so politisch ist? Verdient man eine Bühne, wenn man sie zu nichts außer Selbstbeweihräucherung benutzt? Und haben wir als Menschen, vor allem des linken Spektrums, in Z/eiten des Rechts(d)rucks überhaupt das Privilig, leise zu sein? Heaven Shall Burn verstehen es, ihre Message in eine klangliche Naturgewalt zu hüllen. Ein musikalischer Sturm, der zum Aufbruch, zum Bewegen auffordert. Wenn so "politische Einmischung" klingt, dann immer her damit.
Die komplette Rezension lesen.

von Nataly Sesic

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