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Scars On Broadway und „Dictator“: Unter falscher Betrachtung | Jetzt lesen |
Ohne es vorher geplant zu haben, hat mich dieses Album am Ende doch ziemlich abgeholt. Und auch wenn es die Vergleiche selbstverständlich wieder einmal hagelt, wird "Addicted To The Violence" auch Menschen erreichen, die die musikalische Vorgeschichte von Malakian nicht kennen. Und genau diesen Leuten wünsche ich dieses Gefühl zwischen Faszination und "Was zum Geier?!" beim ersten Anhören, welches ich damals an anderer Stelle hatte.
Ohne es vorher geplant zu haben, hat mich dieses Album am Ende doch ziemlich abgeholt. Und auch wenn es die Vergleiche selbstverständlich wieder einmal hagelt, wird "Addicted To The Violence" auch Menschen erreichen, die die musikalische Vorgeschichte von Malakian nicht kennen. Und genau diesen Leuten wünsche ich dieses Gefühl zwischen Faszination und "Was zum Geier?!" beim ersten Anhören, welches ich damals an anderer Stelle hatte.
Mit sechs Jahren Verzögerung präsentiert Daron Malakian die Bestandsaufnahme einer apokalyptischen Welt. Damit hätte er sich gern weniger Zeit lassen können, „Dictator“ wird aber gerade dadurch ein noch erdrückenderer Spiegel voller beklemmender Momente, aber vor allem dringend ersehnten Stimmen des Protests. Und der Typ unter mir hat einfach keine Ahnung.