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FA!R und „BLMAWSIV“: Faust hoch!

16.07.2020 | Mark Schneider

FA!R hauen beinah in Rekordgeschwindigkeit eine EP auf den Markt, die sich dem Thema des institutionellem Rassismus widmet, und reagieren damit auf die aktuellen Geschehnisse in der Welt. Zwischen Ankündigung und Release vergingen nur wenige Tage.

Manchmal braucht es weniger als elf Minuten, um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Ist nicht genau das das Schöne am Punkrock? Die Tracks dürfen kurz, schnell, laut und vor allem inhaltlich durchaus anprangernd sein. FA!R nutzen genau dieses Konzept um mal kurz „MERKT IHR WAS?!“ in die Welt zu rufen. „Merkt ihr, was da gerade passiert? Nahezu jeden Tag?“ Die Band stellt sich mit ihrer neuen EP „BLMAWSIV“ (BLACK LIVES MATTER AND WHITE SILENCE IS VIOLENCE) der globalen Black-Lives-Matter-Bewegung an die Seite.

Alle sechs Tracks verfolgen diese Linie konsequent, prangern das Polizeisystem und die aktuell damit einhergehenden Rassismusprobleme an und geben eine deutliche Meinung zum Präsidenten der USA wieder. Dessen Stimme schafft es sogar mehrmals als Snippet auf die EP. Auch zum Thema „Blackout Tuesday“, eine globale und solidarisierende Aktion in den sozialen Netzwerken nach dem Tod von George Floyd, haben FA!R eine deutliche Meinung: BLACKOUT EVERYDAY. An einem einzelnen Tag Solidarität zu zeigen reicht den schwarz maskierten Punkrockern nicht aus. "BLMAWSIV" steht unter dem Motto "Das musste jetzt einfach mal raus!". Wo viele schweigen, beziehen FA!R Position und prangern öffentlich an. Dazu brauch es eben manchmal keine elf Minuten.

7

Wertung

Diese Konzept-EP gegen Rassismus ist kurz, bündig und auf den Punkt gebracht. Manchmal braucht es keine Langspielplatte, um für brisante Themen zu sensibilisieren und um die eigene Meinung einfach mal lautstark rauszuposaunen.
Mark Schneider
Mark Schneider

Mark Schneider

Mark kommt aus der wunderschönen, ländlichen Provinz zwischen Siegen und Marburg an der Lahn. Ob kleine Acts im Club oder Musikgiganten vor Tausenden: Besucht wird, was laut ist und Spaß macht! Dabei sind im Genre (fast) keine Grenzen gesetzt.

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