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Reviews

Alaska Pirate - Alaska Pirate

01.04.2016 | Lucio Waßill

Man nehme fünf erfahrene Musiker, die seit Kindheitstagen befreundet sind, lässt sie eine gemeinsame Band gründen, schickt sie mit Beray Habip ins Toolhouse Studio und heraus kommt ein authentisches schnörkelloses Debutalbum. Alaska Pirate veröffentlichten am 27.03.2016 auf Stereo Satellite ihr gleichnamiges Debutalbum und spielen englischsprachige Rockmusik.

Mit "Fear a Storm" steigen Alaska Pirate gleich kraftvoll in ihr erstes Stück ein. Die Gitarren zerren, das Schlagzeug brescht vorran und der Gesang ist klar und markant. Sofort merkt man die Energie in der Aufnahme. Das gesamte Album ist live und analog eingespielt, hier zählt nur der originale Sound. Mit "Roads" folgt gleich ein weiterer Song mit Ohrwurm-Potenzial für den Sommer. Thematisch nimmt der Song den roten Faden auf, der sich durch das gesamte Album ziehen wird. Alaska Pirate besingen Freundschaft, Erlebnisse und Erinnerungen so, dass man das Gefühl bekommt, irgendwie schon immer zu ihrer Crew zu gehören. Ein weiterer Live-Kracher dürfte "Nothing Ventured / Nothing Gained" mit seinen Mitsing- und Mitklatschparts werden. Zu beiden Songs gibt bereits Musikvideos. Das Alaska Pirate auch etwas ruhiger können zeigen sie in "Light the Way" und "Trojan Stars". Wesentlich tanzbarer sind hingehend "New Clash Rising" und "Who do you think you are?". Mit "Times we didn't care" beschließen die Jungs ihr Debutalbum mit einem Lied, dass das ganze Album eigentlich gut zusammenfasst. Gemeinsame schöne Erinnerungen sammeln, zu einander stehen, darauf heben nicht nur Alaska Pirate ihr Glas sondern auch wir.

Lucio Waßill

Im Januar 2016 hat Lucio das Projekt "Album der Woche" als Schnapsidee ins Leben gerufen. Dummerweise fand das Projekt sofort positiven Zuspruch und jetzt leitet er, der eigentlich ein Webentwickler ist, das Fanzine in seiner Freizeit.

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