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Zeal & Ardor

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Tourdates

Alle Artikel zur Band

03.04.2025 Hurricane 2025: Adler an Horst, das Line-Up ist gelandet Jetzt lesen
16.01.2025 Dave und die Schatten aus dem Schrank: Press Club, Casey, Zeal and Ardor Jetzt lesen
19.08.2024 Zeal & Ardor und “GREIF”: Wildwuchs Jetzt lesen
11.02.2022 Zeal & Ardor und ihr selbstbetiteltes Album: der Todgeweihten Gruß Jetzt lesen
30.11.2021 Zeal & Ardor’s Black Black Metal: Von der Utopie zum Aufschrei Jetzt lesen
18.01.2021 5 Jahre, 50 Platten: Die denkwürdigsten Alben der Woche (Teil 3) Jetzt lesen
21.10.2020 Zeal & Ardor und „Wake of a Nation“: Silence Is Violence Jetzt lesen
24.03.2019 Zeal & Ardor und „Live In London“: Perfektion durch Authentizität Jetzt lesen
26.12.2018 Die besten Platten 2018: Die Top 5 von Sarah Jetzt lesen
17.12.2018 Die besten Platten 2018: Die Top 5 von Jakob Jetzt lesen
04.06.2018 Zeal & Ardor und „Stranger Fruit“: Blut auf den Blättern Jetzt lesen
22.12.2017 Zeal & Ardor und "Devil Is Fine": Satanische Unmöglichkeits-Fusion Jetzt lesen
19.09.2017 Reeperbahn Festival: Unsere Empfehlungen Jetzt lesen

Diskografie

8

Zeal & Ardor - GREIF

Das selbstbetitelte Album von Zeal & Ardor war für mich einer der größten musikalischen Momente, an die ich mich erinnere. Selten habe ich ein Konzept als so sehr zusammengewachsen, organisch und stimmig wahrgenommen. Die Latte lag also enorm hoch für “GREIF”. Und auch wenn das neue Album (stand jetzt) noch nicht an die emotionale Schlagkraft des Vorgängers herantreten kann, zeigt es doch, dass die musikalische Entwicklung dieser Band noch lange nicht am Ende ist. Auf die Konvergenz folgt die Divergenz. Manuel Gagneux und seine Bandkollegen gehen unbeirrt neue Wege, und auch wenn mich diese Wege nicht immer sofort abholen, will ich ihnen doch immer folgen und bin gespannt, wohin die Reise dieser Band geht. Da verzeihe ich sogar einen Hardstyle-Drop.
Kai Weingärtner
10

Zeal & Ardor - Zeal & Ardor

Ich habe schon “Stranger Fruit” heiß und innig geliebt, aber “Zeal & Ardor” gehört wohl zum Besten, was ich in meinem Leben je gehört habe. Man kann die Entwicklung dieses Künstlers live mitverfolgen. Es ist, als seien alle Genreexperimente, alle cleveren Spielereien und alle sorgfältig erdachten Konzepte auf genau dieses Album hinausgelaufen.
Kai Weingärtner
7.9

Zeal & Ardor - Wake of a Nation

„Wake of A Nation“ ist eine radikal gute EP, welche auf lyrischer und musikalischer Ebene überzeugt.  Die textlichen Themen sind genauso relevant wie aktuell. Vor allem sind sie aber eines: notwendig. Man kann nur hoffen, dass das vollständige Album nicht den Fehler der vorherigen Alben macht und die wirklich starken Gospel/Metal-Songs mit zu viel durchschnittlichen Death-Metal-Material überschwemmt.
Niels Baumgarten
8.6

Zeal & Ardor - Live in London

Der kometenhafte Aufstieg von Zeal & Ardor bleibt bemerkenswert und bisher ungestört. Selbst in der Live-Performance überzeugt das Konzept, der Klang und die eigentümliche Atmosphäre der Genre-Kreuzung. Sowohl die vier neuen Songs als auch der ungeheuer authentische Gesang hinterlassen bei mir Gänsehaut und bieten den ultimativen Anreiz, um sich das Live-Album neben die beiden ersten Platten ins Regal zu stellen. Hier werden bekannte Songs nicht bloß aufgewärmt, sondern in ein gewaltiges, perfekt unperfektes Gewand gesteckt.
Sarah Ebert
8

Zeal & Ardor - Stranger Fruit

Groovende Blues-Lines und sägende Black-Metal-Gitarren gehen eine satanische Hochzeit ein, grimmige Worksongs entladen ihre Wut in hinreißenden Screamo-Ausbrüchen, alles gespickt mit beißender, unterschwelliger Gesellschaftskritik. Manuel Gagneux wurde mit dieser Rezeptur berühmt und bringt sie für „Stranger Fruit“ auf ein derart hohes Level, dass man sich wundert, sie nicht mittlerweile permanent in der alternativen Musik zu hören. Die Innovation schlug bereits mit „Devil Is Fine“ ein, die Perfektion erfolgt hier.
Julius Krämer
7.6

Zeal & Ardor - Devil Is Fine

Innermusikalisch wirkt "Devil Is Fine" wie aus einem Guss, und das ist bei einem derart gewagten Genre-Konzept wirklich mehr als beeindruckend. Der kaum vorhandene Spannungsbogen verhindert, dass Zeal & Ardors erste Platte ein ernsthafter Anwärter auf das Album des Jahres wird - das nächste Werk des Schweizers dürfte dafür aber hoch gehandelt werden.
Jakob Uhlig
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