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Komm, wir machen uns gemeinsam verletzlich

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  • Komm, wir machen uns gemeinsam verletzlich
Dass Strahlemann ihre zweite EP veröffentlicht haben, ist nun schon ein paar Monate her. Und auch wenn ich bei Release schon jede Menge Spaß mit den fünf Songs hatte, lag "Komm wir machen uns gemeinsam verletzlich" lange relativ unbehelligt in meinem digitalen CD-Regal. Was mich dazu bewogen hat, die Platte wieder rauszukramen, kann ich gar nicht genau sagen. Manchmal reicht die Wut über diese - mit Verlaub - beschissenen Zustände einfach nicht mehr aus, da kann der Punkrock noch so bissig sein. Manchmal braucht man einfach was, was die Überforderung und die Traurigkeit aus einem rauskitzelt, am besten ohne einen dabei emotional völlig zu zerstören. Und genau auf dieser Klinge tanzen Strahlemann. Zärtlich, nachvollziehbar, traurig, aber nicht kitschig oder sensationalisierend. Einfach ehrlich.
Nicht vorhanden

von Kai Weingärtner

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