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Die ersten drei Songs von “Birthing” sind in sich ein fast perfektes Erlebnis. Düster, epochal, einnehmend und wie immer virtuos inszeniert. Das Trio aus folgenden Songs markiert für mich danach einen kleinen Durchhänger, was zugegebenermaßen aber Meckern auf sehr hohem Niveau ist, und das fantastische Finale schickt mich doch versöhnlich gestimmt wieder nach Hause. Ich hoffe, dass ich Gira und seine Co-Konspirator:innen noch einmal auf der Bühne erleben darf, bevor diese Ära von Swans endgültig endet.
Schon wieder 2 Stunden, schon wieder ein absolutes Monsterstück, schon wieder eine Platte, die sich unendlich viel Zeit für Alles lässt. Michael Gira macht genau die Musik, die das digitale Zeitalter eigentlich erzeugen müsste – und da müssen wir gar nicht nur über die Tracklängen sprechen.
Marginale Längen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Swans erneut ein absolutes Meisterwerk gelungen ist, für das man die Zähne zusammenbeißen muss. Wer sich „Leaving Meaning“ öffnet, wird aber in eine Welt hineingezogen, die mehr als nur Musik ist. Derartig begnadete Künstler wie Michael Gira gibt es auf dieser Welt nicht viele.