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Videopremiere: Vino Vino veröffentlichen Musikvideo zu "Flames"

17.03.2019 | Jakob Uhlig

Vino Vino wollen nicht schweigen - in "Flames" beziehen die Freiburger Stellung zum Rechtspopulimus in Deutschland.
Vino Vino

Der Vorstoß der neuen Rechten sorgt in Deutschland und der ganzen Welt für Aufruhr. Immer mehr Musikschaffende sehen sich in Bedrängnis und verarbeiten - so nun auch das Freiburger Trio Vino Vino. In ihrem Song "Flames" findet die Band so etwa sehr bildliche Worte für die Bereitschaft der AfD, notfalls auf Flüchtlinge zu schießen: "I walk this road alone/ Full of pain and full of hope/ Take a minute to take a gun and reload". Das unruhige Klanggeflecht zwischen Alternative und Post-Hardcore ummantelt die düsteren Kernaussagen des Songs mit bedrückender Schwere, die selten den direkten Ausbruch sucht, sondern vielmehr in bitterem Taumel versinkt. Passend dazu zeigt das Video die Band bei ihrer Performance im ungewissen Halbdunkel.

"Flames" ist das erste Musikvideo von Vino Vino. Der Song stammt von der Debüt-EP "Twentyone", die die Band am 1. April 2019 veröffentlichen wird.

Vino Vino - "Flames"

Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

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