Direkt zum Inhalt
  • Das Team
  • Unser Podcast
  • Top 100 Alben 2024
logo
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
logo
  • profile_round [#1342] Created with Sketch.
    • Anmelden
  1. Startseite
  2. Reviews
Reviews

The Interrupters und „Fight The Good Fight“: Langweilig lebendig

09.07.2018 | Lara Teschers

Mit tanzbaren Ska-Einlagen kommen die Interrupters daher. Der einzelne Song macht Spaß, doch das Album als Gesamtwerk ist eher blass.

Die vierköpfige Band um Sängerin Aimee Interrupter hat mit „Fight The Good Fight“ ein lebendiges Album geschaffen, das einfach gute Laune macht: „There’s a lot of darkness in the world right now, but we’re trying to drive that out by making our music the light. We’re fighting through everything with a smile on our faces“, so Aimee. In zwölf kurzen Songs präsentieren die Kalifornier ihren Ska-Punk. Der ist mal mehr Punkrock („So Wrong“), mal mehr Ska („Title Holder“).

Teils erinnert der Sound von „Fight The Good Fight“ an die Ska-Punk-Legenden von Rancid. Das kommt nicht von ungefähr, war doch deren Sänger Tim Armstrong als Produzent beteiligt. Auch der Rest der Band kommt bei den Interrupters zu Wort. In „Got To Each Other“ hat jeder mal einen Vocalpart. Der Song fängt mit gedämpften Gitarren an, ist in den Strophen zurückhaltender, aber klingt ansonsten wie eine Punk-Hymne. In den restlichen Songs bestimmt Aimee den Gesang. Ihre kratzige Stimme mit der immer wieder aufblitzenden Mir-egal-Attitüde trägt durch das Album. Unterstützt wird sie dabei immer wieder von ihren Bandmitgliedern, die vor allem in den Refrains zu hören sind. Das gibt der Musik mehr Tiefe.

The Interrupters - "She's Kerosene"

„Fight The Good Fight“ ist definitiv ein tanzbares Album. Auch wenn es gute Laune macht, so bleibt doch kein Song so richtig hängen. Die Stücke sind vorhersehbar, die Lyrics nicht besonders ausgefuchst, wirkliche Abwechslung nicht vorhanden. In den gut 30 Minuten des Albums kommt es einem fast so vor, als würde ein Song immer wieder gespielt werden und nur der Gesang ausgetauscht. Das macht die Platte nicht unbedingt schlecht  ̶  schließlich ist jeder Song einzeln betrachtet völlig zufriedenstellend  ̶  aber spricht eben auch nicht gerade für sie.

5.1

Wertung

Ich mag die Musik der Interrupters: Es ist fast schon schwierig, sich dazu nicht zu bewegen. Das ist eigentlich für mich ein wichtiges Kriterium. Andererseits will ich aber nicht zwölf Mal hintereinander den gleichen Song hören.
Lara Teschers

Lara Teschers

Aus dem Ruhrgebiet zog es Lara zum Studium des Musikjournalismus nach Karlsruhe. Ihre Lieblingsmusik hört sie am liebsten live auf Konzerten und Festivals oder zu Hause auf dem alten Plattenspieler. Dabei sind ihr Unterteilungen in Genres weniger wichtig, als dass die Musik einfach gefällt. Der Geschmack reicht von Sum 41 über Nirvana bis hin zu Ed Sheeran oder Kraftklub.

Kommentare

Bitte melde dich an

Bitte melde dich mit deinen Zugangsdaten an, um einen Kommentar zu verfassen. Solltest du noch keinen Account bei uns haben kannst du dich ganz einfach registrieren.
Anmelden
Registrieren

Relevante Beiträge

  • The Interrupters und „In The Wild“: Raubeinige Kampfangsage

    03.09.2022 | Marco Kampe

Auch interessant

  • Exklusive Videopremiere: Johnny Rocky And The Weekend Warrior - Don‘t Flirt With A Fascist

    31.03.2023 | Frank Diedrichs
  • The Deadnotes und „Rock ‘n‘ Roll Saviour“: Ein Meilenstein der Selbstfindung

    27.02.2025 | Colin Vogt
  • Winona Fighter und „My Apologies to the Chef”: Zurück zum tanzbaren Emo-Punk

    12.02.2025 | Maria Hagen
  • The Rumjacks und „Dead Anthems“: Vitalisierung ja, Revolution nein

    03.02.2025 | Marco Kampe
logo
Weitere Links
DatenschutzImpressumLoginSo bewerten wir