Direkt zum Inhalt
  • Das Team
  • Unser Podcast
  • Top 100 Alben 2024
logo
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
logo
  • profile_round [#1342] Created with Sketch.
    • Anmelden
  1. Startseite
Artikel

Jahresrückblick 2022: Paula

29.12.2022 | Paula Thode

2022 hat sich alles irgendwie nicht so real angefühlt. Das einzige was bleibt ist das Chaos. In diesem stetigen Chaos wurde ich auch dieses Jahr von ein paar guten Platten begleitet, die das Jahr wieder etwas erträglicher gemacht haben.
Jahresrückblick Paula

Dieses Jahr hatte ich oft das Gefühl, das alles irgendwie an einem vorbeigezogen ist, ohne das man wirklich mitbekommt, was gerade passiert. Einerseits fühlt man sich irgendwie innerlich leer, andererseits spürt man alles viel intensiver als sonst. In diesem stetigen Chaos wurde ich auch dieses Jahr von ein paar guten Platten begleitet, die das Jahr wieder etwas erträglicher gemacht haben.

Album des Jahres: Kerosin95 und "Trans Agenda Dynastie"

Dieses Jahr gab es ein paar Platten, die den Titel „Album des Jahres“ verdient hätten. Ich habe mich im Endeffekt dann aber doch für das vorerst letzte Album von Kerosin95 entschieden. „Trans Agenda Dynastie“ ist für mich das Album des Jahres, weil Kerosin Terfs verbal ordentlich auf die Schnauze gibt und gleichzeitig mit den Tracks noch queer, beziehungsweise Trans Joy verbreitet. Vor allem den gleichnamigen Track zum Album „Trans Agenda Dynastie“ gibt mir so viel Energie, während ich gleichzeitig meine gesammelte Wut auf Terfs und andere Spinner rauslassen kann.

Song des Jahres: Grim104 feat. LGoony und "Numb"

Es ist meiner Meinung nach der beste Track aus dem neuen Grim104-Album. Der Beat gibt einem so ein nostalgisches, leicht melancholisches Gefühl, welches dann vom Text komplett aufgefangen wird. „Numb“ ist definitiv mein Song des Jahres 2022, weil dieser Track meine Gefühlslage im Jahr 2022 perfekt beschreibt. Ich meine, wer sehnt sich in diesen Zeiten nicht nach ein wenig Pause und Abstand von diesem ganzen Stress, dem stetigen Chaos und den nie aufhörenden Problemen? Es ist die Sehnsucht nach Numbness und völliger Gleichgültigkeit, die den Track prägt.

Musikvideo des Jahres: Ace Tee feat.BackRoad Gee und "Shake It For Me"

Der Track von Ace Tee und BackRoad Gee ist an sich schon definitiv in meinen Top 5 Songs des Jahres, mit dem Musikvideo hat Ace Tee dann aber nochmal einen drauf gesetzt. Das Musikvideo ist nämlich mit Blender im Stop Motion Style animiert, man sieht also Ace Tee und BackRoad Gee als animierte Figuren im Musikvideo tanzen und rappen. Raman Djafari hat das Video animiert und seinen Fokus vor allem auf die kleinen Details gelegt. Vor allem die Animation der Haare sieht sehr realistisch aus und auch die Kostüme tragen dazu bei, dass das Musikvideo insgesamt sehr authentisch wirkt. Es passt einfach zum Track, weshalb ich das Video auch so gelungen finde.

Paula Thode

Paula Thode

Paula kommt eigentlich aus Cuxhaven, ist dann aber für ihr FSJ nach Hamburg gezogen. Dort hält sie es durch die Liebe zum Underground Hip Hop und aus Faszination zum autonomen Zentrum in der Schanze ganz gut aus. Ihre Liebe zur Musik hat sie durch die Antilopen Gang entdeckt und seitdem interessiert sie sich für alles, was nicht Mainstream-Deutschrap ist.

Kommentare

Bitte melde dich an

Bitte melde dich mit deinen Zugangsdaten an, um einen Kommentar zu verfassen. Solltest du noch keinen Account bei uns haben kannst du dich ganz einfach registrieren.
Anmelden
Registrieren

Auch interessant

  • Jahresrückblick 2024: Frank

    25.12.2024 | Frank Diedrichs
  • Jahresrückblick 2024: Jannie

    27.12.2024 | Jannika Hoberg
  • Jahresrückblick 2024: Mark

    29.12.2024 | Mark Schneider
  • Jahresrückblick 2023: Lucio

    30.12.2023 | Lucio Waßill
logo
Weitere Links
DatenschutzImpressumLoginSo bewerten wir