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Ensu - Musiktracking und Mental Health

14.07.2020 | Jannika Hoberg

Die App Ensu für Android und iOS ist sowohl was für Menschen, die Musikvorschläge basierend auf ihrer Laune oder musikalische Unterstützung für die psychische Gesundheit wollen, als auch für Statistikfreaks, die sich am Ende des Jahres immer auf die Spotify-Daten stürzen.
©
Ensu

Das Prinzip Mood Tracking ist ja schon länger bekannt und auch als Handyapp beliebt, z.B. mit „Year in Pixels“, wo jedem Tag eine Farbe zugeordnet wird, die die Stimmung beschreibt.

Ensu treibt das noch ein bisschen weiter – man kann für jeden Tag morgens, mittags und abends einzelne Stimmungsbilder eintragen, die sich auf den Skalen „Sad“ bis „Happy“ und „Anxious“ bis „Relaxed“ bewegen. Die App ist mit Spotify oder Apple Music verknüpft und berechnet dann Muster, welche Art von Musik bei welcher Stimmung gehört wird. Zusätzlich kann man einzelnen Bands, Genres, Playlisten oder sogar Songs eine große Bandbreite an Gefühlen zuordnen, sodass man nach dem Einspeichern nur noch das jeweilige Gefühl anklicken muss und eine personalisierte Playlist erstellt bekommt. Ob man das so aufzieht, dass ein Song ein gewisses Gefühl (das angegeben wird) auslöst, oder ob man sich wie angegeben fühlt und dann den Song hört, um sich besser zu fühlen, bleibt jedem selbst überlassen. Auch wird eine sehr genaue Statistik erstellt, wann man was gehört hat und welche Band gerade ganz hoch im Kurs ist. Man kann sich sogar mit Freunden vernetzen und das Ganze als Musik-Socialmedia-Kanal nutzen.

Generell hilft Musik vielen Menschen aus schwierigen Zeiten raus. Sie kann sogar bei ernsthaften psychischen Erkrankungen einen positiven Einfluss haben. Ensu macht das alles leichter zugänglich, was eine tolle Möglichkeit für viele Leute sein kann.

Dazu sind die Statistiken einfach interessant und die Möglichkeit, zu sehen, wie viel Musik man gehört hat oder auch, welches Genre gerade am meisten gespielt wird, ist für Statistik-Nerds super. Damit muss man dann auch nicht bis zur Jahresstatistik von Spotify warten.

Jannika Hoberg

Jannie begeistert von Punk über Metal bis hin zu Hardcore alles, ob aggressive Beats oder auch mal soft - auch außerhalb dieses Genrespektrums. Neben der Leidenschaft für Konzertfotografie ist Jannie mit verschiedenen Instrumenten für diverse Jamsessions zu haben. Zuhause ist dey auf Konzerten und Festivals, ansonsten studiert Jannie nebenbei noch Umweltingenieurwesen in Weimar.

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