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Artikel

Editorial: Fan-Reports - wie wir Musik lieben

01.01.2020 | Jakob Uhlig

Als Fanzine wollen wir immer ein Stück näher an Musikfans dran sein. Im Januar machen wir uns diese Prämisse zum Oberthema und machen uns einen Monat lang Gedanken über das Dasein als Fan.
Atmosphäre Hurricane
©
Marvin Contessi

In den vier Jahren, in denen es Album der Woche mittlerweile gibt, haben wir bereits unglaublich viel über Musik gesprochen. Das tun wir nicht allein, sondern werden dabei begleitet von zahlreichen anderen Magazinen, Fan-Organisationen und einer regen Community. Umso erstaunlicher eigentlich, dass immer nur die Menschen auf den Bühnen die Protagonisten sind. Natürlich könnte Musik ohne all die Künstlerinnen, Künstler, Bands und schillernden Figuren nicht funktionieren, genau so obsolet wäre sie allerdings, wenn niemand ihnen Beachtung schenken würde. Fankultur ist das A und O jedweder populären Bewegung. Im Grunde würde es ja noch nicht einmal Album der Woche geben, wenn wir nicht alle leidenschaftliche Musikfans wären.

Gerade letztere Überlegung hat uns in diesem Themenmonat sehr inspiriert und brachte uns dazu, mal über den Tellerrand unseres eigenen Fanzines hinauszuschauen. Deswegen haben wir uns in Dortmund zu einem großen Roundtable mit den geschätzten Kollegen und Kolleginnen von Minutenmusik getroffen und dort ausgiebig über das Phänomen Fanzine diskutiert. Herausgekommen ist ein spannendes Gespräch über die Szene und den Antrieb beim Betreiben eines finanziell unprofitablen Online-Magazins. Wir haben uns sehr gefreut, mal mit Menschen in Kontakt zu kommen, die die gleiche Leidenschaft wie wir teilen!

Auch darüber hinaus hatten wir im Rahmen des Themenmonats spannende Begegnungen mit leidenschaftlichen Fans. Mark hat einen alten Schulfreund getroffen, der um die halbe Welt fährt, um sich Iron-Maiden-Konzerte anzusehen und im Zuge dessen schon in zwölf verschiedenen Ländern war – Tendenz steigend! Moritz wiederum führte ein Gespräch mit dem Gründer des Rogers-Fanclubs, der sich nebenher auch für das Projekt Plastikpunks verantwortlich zeichnet, in dem er regelmäßig Punkbands aus Lego nachbaut. Joe wiederum erzählt ganz persönlich von seiner Fanliebe und berichtet von seinem Leben als beinharter Nine-Inch-Nails-Jünger. Ebenso wirft Mark einen Blick auf die Turbojugenden, die mittlerweile weit über ihre Existenz als Fan-Organisation von Turbonegro hinausgehen.

Weiter werfen wir allerdings auch kritischere Blicke auf das Dasein als Fan: Moritz hat sich mit Boygroups auseinandergesetzt, die wohl per Definition stets unnachgiebige Anhängerschaften mit sich bringen. Ein aktueller Boygroup-Hype fehlt im Jahr 2020, der um Twenty One Pilots kennt dafür aber keine Grenzen. Kai arbeitet deswegen heraus, wie das Duo eine derartig treue Gemeinde um sich herum versammeln konnte. Ich habe mich in diesem Monat wiederum mit toxischen Beziehungen zwischen Fans und Künstlern auseinandergesetzt und überlegt, wie Fans manchmal das Schaffen einer Band nicht fördern, sondern regelrecht einschränken.

Wir hatten in diesem Monat wieder viel Spaß beim Schreiben der Texte und wünschen euch viel Spaß beim Lesen im Januar! Zur Übersicht aller Artikel gelangt ihr hier.

Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

Kommentare

  • Heyho! Zu dem „ein Boygroup Hype fehlt“ - was istn mit K-Pop, da sind doch aktuell auch so Gruppen und der Hype is real...
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