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10 Rapperinnen, die ihr hören solltet

11.11.2019 | Felix ten Thoren

Wer im Jahre 2019 noch behauptet, es gäbe keine guten Rapperinnen, der hat entweder nicht richtig hingesehen oder absichtlich weggeguckt. Hier sind zehn Vertreterinnen dieser angeblich so seltenen Spezies.
©
Marvin Contessi/Reeperbahn Festival

1. Little Simz

„She might be the illest who's doing it right now" - Kendrick Lamar

Hands down: Simbiatu Ajikawo alias Little Simz ist die beste Rapperin dieses Jahres, wenn nicht sogar die beste überhaupt. Die 25-jährige Londonerin spittet nicht nur absolut wahnwitzige Doubletimes, sondern besitzt auch ein ausgezeichnetes Gespür für soulige Instrumentals und tiefschürfende Texte über Rassismus, Sexismus und Burnout. Absoluter Anspieltipp: ihr aktuelles Album „Grey Area".

Little Simz - "Venom"

2. Sampa the Great

Sampa the Great ist eine ausgewachsene Kosmopolitin. Geboren 1993 in Sambia, wuchs sie in Botswana auf und zog nach der Schule für ein Tontechnik-Studium nach Los Angeles und San Francisco. Heute ist sie im australischen Sydney ansässig und schmiedet Tracks mit außergewöhnlichen Flows und dezidiert politischen Themen. 

Sampa the Great - "Leading Us Home"

3. Flohio

Böse Zungen behaupten, Flohio hätte mit ihrem Feature auf dem jüngstem The-Streets-Song „How Long's It Been?" dem armen Mike Skinner regelrecht die Show gestohlen. Fest steht: Die britisch-nigerianische Rapperin repräsentiert geballte Dopeness, Adrenalin, South-London und eine ganze Reihe an talentierten Rapperinnen und MCs aus der britischen Grime-Szene. 

Flohio - "Way2"

4. Ace Tee

2016 hatte die Hamburgerin Ace Tee mit „Bist du down?" einen riesigen Hit, nicht zuletzt aufgrund der TLC-Vibes, die das dazugehörige Musikvideo sogar in den USA zu einem viralen Phänomen werden ließen. Ace Tee ist Soul, ist R'n'B, ist Rap, und vor allem verdammt gut. 

Ace Tee feat. KwamE. - "Bist du down?"

5. Hunney Pimp

Für ihr aktuelles Album „Chicago Baby" hat sich die Österreicherin Hunney Pimp mit ihrem Hausproduzenten Melonoid zusammengetan und ein knallbuntes Poprapwerk samt stylischen Mundart-Lyrics erschaffen. Ein weiteres Ausrufezeichen aus der alpinen HipHop-Landschaft. 

Hunney Pimp feat. Tightill - "Kreuz"

6. KeKe

Die Wienerin KeKe hat eigentlich Jazz-Gesang studiert, bis sie sich vor knapp einem Jahr fürs Rappen entschied. KeKe vereint Pop-Appeal, Ansagen und Angststörungen und schafft auf diese Weise Tracks wie „Paradox", die für die Zukunft hoffen lassen. 

KeKe - "Paradox"

7. Rapsody

Motiviert vom Fugees-Album „The Score" begann Marlanna Evans alias Rapsody in den 2000er-Jahren ihre Rap-Karriere. Heute arbeitet sie mit großen Namen wie Kendrick Lamar und J.Cole, dennoch kennt sie hierzulande quasi kein Mensch. Die wahrscheinlich unterschätzteste Rapperin aus den USA. 

Rapsody feat. Leikeli47 - "Oprah"

8. Noname

Anders als man vermuten könnte, hat sich Noname durchaus einen Namen gemacht, und zwar sowohl als talentierte Poetry-Slammerin sowie als Rapperin. Poetische Lyrics und weiche Flows im Stile Lauryn Hills und Andre3000s kennzeichnen ihre Musik. Wer „Room 25" noch nicht gehört hat, sollte dies schleunigst nachholen. 

Noname - "Ace"

9. Lauryn Hill

Mrs. Lauryn Hill ist zurück, zumindest auf den Live-Bühnen dieser Welt. Ob sich in diesem Zuge auch neue Musik oder sogar die lang erwartete Reunion der Fugees anbahnt, daran kann zurecht gezweifelt werden. In diesem Fall bleiben mit „The Score" und „The Miseducation Of Lauryn Hill" aber immer noch zwei Meilensteine der Rap-Geschichte, die man unbedingt gehört haben sollte. 

Lauryn Hill - "Doo-Wop (That Thing)"

10. Alyona Alyona

Die ukrainische Kindergärtnerin Alyona Alyona – und unter dieser Bezeichnung geht es leider nicht – zerfickt aktuell das Game. Auf ihren Tracks rappt sie über die Verbundenheit zu ihrem Heimatdorf, den Umzug nach Kiew und starke, dicke Frauen. Der neue Stern am ukrainischen Rap-Himmel. 

Alyona Alyona - "Пушка"

Felix ten Thoren

Felix widmet sein Studium der historischen und systematischen Musikwissenschaft in Hamburg. Er wurde mit HipHop sozialisiert, findet aber auch Gefallen an diversen Stilrichtungen von Blues bis Hardcore.

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