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Exklusiv: Schmutzki im Track-By-Track über "Mehr Rotz als Verstand"

11.09.2018 | Lucio Waßill

Am 14.09. erscheint das neue Album "Mehr Rotz als Verstand" von Schmutzi. Im Track-By-Track Gespräch erzählt uns das Stuttgarter Punkrock-Trio interessante Geschichten über die Entstehung und Bedeutung der Tracks.

Schmutzki stehen für spaßigen Pop-Punk und sind spätestens seit ihren diversen Zeltplatzauftritten auf Festivals bekannt wie ein bunter Hund. Nach langer Headlinertour und unzähligen Support-Shows für Die Toten Hosen und ZSK kommt am 14.09. das neue Album raus. Im Vorfeld sprechen die Jungs bei uns über ihre neuen Songs.

1. Sturmfrei

Da wir ja auch immer älter und langweiliger werden haben wir uns einen Trick einfallen lassen: Wir beamen wir uns einfach zurück in unsere Teenietage! Und da fehlte ja bekanntlich nur eines: Schmutzki. Der Song ist also quasi Retro-Sience-Fiction und daneben auch noch der perfekte Opener in sportlichen 1:45.

2. Zu Jung

Vielleicht der härteste Schmutzki Song ever? Thematisch auf jeden Fall direkt aus unserem Gefühlsleben und höchst wahrscheinlich weiterer 9,5 Millionen orientierungsloser 27pluser gegriffen. (Sänger) Beat hat auf jeden Fall immer noch Kopfweh vom Schreien.

3. Beste Bar

Wenn Rapper über ihre Mütter singen dürfen, dann dürfen Punkrocker über ihre Lieblingskneipe singen. In dem Fall das "Kap Tormentoso" in Stuttgart, wo wir eben auch unsere aller erste Show gespielt haben. Hier kommt zusammen was "für Schmutzki" zusammengehört: Das große Gefühl und das zwinkernde Auge.
 

4. Mr Djot

Vertont die angetrunkene Selbstüberschätzung des mit den Leistungen seines Haus-DJs unzufriedenen Indiediskozombies. Wir sprechen, wie so oft, aus Erfahrung.

5. Kalifornia

Auch Schmutzki kann sich dem Zeitgeist nicht verschließen und so steuern wir unseren Beitrag zum allgemeinen Social Media Wahnsinn bei. Statt einer wütenden Abrechnung, kam dabei aber eine recht verschmitzt lächelnde Trennungsbalade heraus, die irgendwie nach Sommerhit riecht und trotzdem kein Blatt vor den Mund nimmt.
 

6. Mehr Rotz

Ein Lied über Stuttgart, den Anfang von Schmutzki und die besten Jahre die man haben kann. Als Rockstar sein noch ein Traum und keine Arbeit war. Als die Geschichten gemacht wurden, die man bis ans Ende des Lebens immer wieder erzählen kann. Als man das Glück hatte, noch nicht zu wissen, dass man gerade Glück hat.

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7. Gut so

Es gibt diese Songs, die schreibst du für deinen Sänger und aus irgendeinem Grund kann der nicht so recht was damit anfangen. Dann probierst du ewig rum, gibst irgendwann auf und meistens landet der Song auf immer in irgendeiner dunklen Schublade. Oder du singst ihn einfach selbst ein, wenn der Sänger gerade kurz den Aufnahmeraum verlassen hat...

8. Alles Kaputt

Wenn man sonst nichts zu sagen hat, dann kann man immer noch über irgendeine Exfreundin schreiben, die einen irgendwann mal hat sitzen lassen und einem irgendwie immer noch fehlt. Wesentlich befriedigender ist es allerdings, diese Geschichte in dem Bewusstsein zu schreiben, dass man ohne von ihr verlassen worden zu sein, wahrscheinlich niemals kurz darauf die coolste Punkrockband der Stadt gegründet hätte.

9. Koma Liebe

Wenn Studioarbeit nur immer so einfach wäre: Gib dem Bassisten 7 Drinks und eine verstimmte Gitarre und 5 Minuten später hast du einen fertigen Song den man zwar nicht ernst nehmen kann, der aber auf jeden Fall aufs Album muss!
 

Schmutzki auf Tour

10. Mein Kind

Punk hatte schon immer und vor allem eine Aufgabe: Junge Menschen davon zu überzeugen, ihre gute Erziehung gegen eine Dose Bier einzutauschen. Denn viele tausend Dosen später, werden es vielleicht eben diese einst Jungen Menschen sein, die das ranzige Heilsversprechen des Punk an den wiederum nächsten Stapel zu versauender Lebensläufe übergibt. Quasi ein Generationenvertrag, dem wir hiermit huldigen wollen.
 

11. Das bist nicht Du

Es gibt im Leben viele Abzweigungen und Stolpersteine, die einen auf falsche Fährten und in enge Sackgassen führen. Wenn wir auf unsere Fehler zurückblicken, dann erscheinen und manche unnötig und andere geradezu unerklärlich. Jedoch haben sie alle auch irgendwie ihre guten Seiten und sie machen uns zu den Menschen, die wir eben sind. Nur einen Fehler zu machen ist nicht nur fatal sondern auch unentschuldbar: Freiwillig früh erwachsen, vernünftig und vorbildlich zu werden!

12. Jeder Kater

Viele Menschen verteufeln den Kater als ungeliebte Nebenwirkung eines feuchtfröhlichen Abends. In unseren Augen ist der Kater nicht nur das ausgleichende Yang des ganzheitlichen Rausches, sondern auch kreativ-psychologische Arbeitsgrundlage für die Erstellung von unterhaltsamer Punkrockmusik. Denn der Kater schreibt die besten Songs. Grund genug ihm einen charmantes Denkmal zu setzen.

Lucio Waßill

Im Januar 2016 hat Lucio das Projekt "Album der Woche" als Schnapsidee ins Leben gerufen. Dummerweise fand das Projekt sofort positiven Zuspruch und jetzt leitet er, der eigentlich ein Webentwickler ist, das Fanzine in seiner Freizeit.

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