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Stranger Fruit

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  • Stranger Fruit
Groovende Blues-Lines und sägende Black-Metal-Gitarren gehen eine satanische Hochzeit ein, grimmige Worksongs entladen ihre Wut in hinreißenden Screamo-Ausbrüchen, alles gespickt mit beißender, unterschwelliger Gesellschaftskritik. Manuel Gagneux wurde mit dieser Rezeptur berühmt und bringt sie für „Stranger Fruit“ auf ein derart hohes Level, dass man sich wundert, sie nicht mittlerweile permanent in der alternativen Musik zu hören. Die Innovation schlug bereits mit „Devil Is Fine“ ein, die Perfektion erfolgt hier.
Die komplette Rezension lesen.

von Julius Krämer

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