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PNK

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Mit ihrem zweiten Album „PNK“ liefert die Hamburger Band Tyna einen abwechslungsreichen Mix aus NDW, Punk und Synthie-Pop. In den Texten greifen die fünf Hamburger Musiker:innen relevante und zurzeit umfassend präsente Themen wie Rassismus, Kapitalismus, Empowerment und mentale Gesundheit auf und finden dabei deutliche, klare und unmissverständliche Worte, in denen mensch sich wiederfinden kann. Tyna schaffen es, durch ihre Songwriter-Qualitäten ihren Aussagen das passende Genre an die Seite zu stellen. So entstanden dreizehn Songs, in denen die Band ihre Attitüde zum Ausdruck bringt und sich nicht in Schubladen stecken lässt. Besonders deutlich wurde das bereits in der Vorab-Single „Scheissverein“. Die Songs rasen in den 33 Minuten nicht unkontrolliert durchs Album, sondern die Band nimmt immer wieder Tempo raus, verliert sich im nachdenklichen Shortsong „Ich kündige“ in leisen Akustiktönen, als ob sie den Hörenden fragen möchte, ob sie sich sicher seien, in dieser strapazierenden Welt weiterhin die ihnen zugedachten gesellschaftlichen Rollen zu spielen. Die allumfassende Antwort liefern auch Tyna nicht, aber zeigen uns Wege aus dem Dilemma der Existenz in der Lebensrealität und dem Wunsch nach Ausbruch oder innerer Balance, und wenn dieser Wunsch an der Bierbar endet. Zusammenfassend ist „PNK“ ein Album, welches beim Hören Spaß macht, mich aber durch ihre Texte daran erinnern, den Blick auf die Welt und mich als Mensch nicht zu verlieren. Anspieltipps: „Scheissverein“, „“Sorgen“, „Hunger“, „FCK FRNTX“
Nicht vorhanden

von Frank Diedrichs

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