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Breach

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  • Breach
Gerade mal ein knappes Jahr haben Tyler Joseph und Josh Dun uns nach dem Release von "Clancy" auf ein neues Album warten lassen. "Breach" schickt sich nun endgültig an, das Finale der Saga rund um Clancy, Blurryface, die Banditos und Co. zu markieren. Musikalisch unterscheidet sich der Sound von "Breach" kaum von dem er letzten Platte. Nicht nur daher, sondern auch durch das sehr ähnliche Artwork und Kostümdesign, stellt sich der Eindruck ein, die beiden Alben könnten auch ziemlich gut als Doppel-LP fungieren, wobei "Breach" (trotz des recht brachialen Titels) noch etwas schnörkelloser daherkommt als "Clancy". Weder haben wir die ganz düsteren "Trench"-Anleihen, die zumindest hier und da auf Tracks wie "Overcompensate" durchblickten, noch die überzuckerten Pop-Melodien, die zum Beispiel "Backslide" ausgemacht hatten. "Breach" ist außerdem das am wenigsten raplastige Album der Band bisher, dafür wird hier und da wieder ein bisschen geschrien, was Fans der Emo-TØP entzücken dürfte (viel mehr als ein paar Stimm-Ausbrecher sollte man hier aber auch nicht erwarten). Am Ende ergibt sich ein Klangbild, das offensichtlich einen logischen nächsten Schritt im Sound des Duos darstellt, die Instrumentalpalette wird nochmal etwas ausgeweitet, und Tyler beweist ein weiteres Mal, dass er einprägsame Hooks wie am Fließband produzieren kann. Leider fühlt sich "Breach" aber ein bisschen nach genau dem an: TØP-Stangenware. Nicht falsch verstehen, das ist immer noch sehr gute Musik und ich hatte definitiv meinen Spaß mit den 13 Songs, aber wenn ich Twenty One Pilots fühlen will, dann machen das andere Alben eben immernoch besser. Da helfen auch keine aufwendigen Musikvideos und Lore so dick wie ein Tolkien-Buch.
Nicht vorhanden

von Kai Weingärtner

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