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Turbostaat melden sich nach fünf Jahren mit einem atmosphärisch-düsteren Album zurück. Während ich mir bei der Interpretation der Lyrics immer wieder den Kopf zermartert habe, war dieser typische dissonante Postpunk-Sound so einnehmend wie immer. Scheinbar hat der alte, aufgestaute Zorn der vergangenen Jahre, hervorgerufen durch Pandemie und den gesamten Scheiß, der noch dazu kam, herausgemusst. Mich hat das Album sofort gepackt, nicht nur wegen des gewohnt unkonventionellen Gesangs, sondern auch weil Gitarren, Bass und Drums einen in die Songs hineinziehen und nicht mehr loslassen.
Turbostaat dringen mit ihrem siebten Studioalbum in erzählerische Breitengrade vor, die den Genre-Kollegen Spucke am Mikrofon gefrieren lassen dürften. 2020 könnte ein schweres Jahr für deutschen Punkrock werden. For there is only one King, and that’s the King in the North.
Mit drei legendären Nächten in Leipzig, schweißnassen Wänden und einem vom Singen und Pogen ramponierten Publikum begehen Turbostaat in diesem Jahr mit Nachtbrot ein würdiges Jubiläum, das die besondere Live-Atmosphäre ins heimische Wohnzimmer verfrachtet.