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Euthanasia

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  • Euthanasia
Stray From The Path lassen auf "Euthanasia" keine Pause zum Atmen. Allein der Opener „Needful Things" schlägt dermaßen mit brutalen Riffs und einem der besten Hardcorebreakdowns der letzten Jahre um sich, dass sich genug andere Vertreter des Genres eine Scheibe abschneiden könnten! Doch damit hört es nicht auf. Immer wieder erreicht die Band aus Long Island Spitzen in der Qualität, sowohl textlich als auch musikalisch. Ersteres wirkt zwar manchmal, als hätte man sich durch die Timeline eines linken Twitterusers geklickt, ist aber immer genau so überzogen, dass es nicht allzu edgy wirkt. Mit „Euthanasia“ spielen Stray From The Path erneut in einer sehr hohen Liga des Hardcore-Punks. Vor allem die Brutalität, Breakdowns und lyrische Gewalt machen diese Platte sehr schnell zu einem der besten des Jahres. Tracks wie „Needful Things“, „III“ oder „Guillotine“ glänzen mit Brutalität, Aggression und harter Finesse. Leider schafft es das Album nicht, diese Qualität bis zum Ende aufrechtzuerhalten.    
Nicht vorhanden

von Dave Mante

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