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UGLY

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slowthai zeigt nun schon zum dritten mal, wie es sich auch kann, wenn Rapper Soundelemente aus der Rockmusik in ihre Produktionen einbauen. Immer noch autobioraphisch, immer noch authentisch und vor allem immer noch unverändert bissig, zwängt "UGLY" seinen Hörer:innen den Kloß förmlich in den Hals. Der Brite behält sich seinen durchaus eigenwilligen Stil, der ihn von vielen seiner Zeitgenoss:innen abgrenzt, bei, verschließt sich gleichzeitig aber nicht neuen Einflüssen, die "UGLY" auch im Vergleich zu den bisherigen Platten ein distinktes Alleinstellungsmerkmal verpassen. Fühlen sich Struktur und Songwriting des Albums zwar erwachsener und ein Stück weit durchdachter an als bisher, funkelt immer noch die rebellische Attitüde des Künstlers durch, der einst mit dem abgetrennten Kopf eines Premierministers seinen Mercury Prize abgeholt hat.
Nicht vorhanden

von Kai Weingärtner

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