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Mein bestes Selbst

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  • Mein bestes Selbst
Nach mehr als drei Jahren intensivem Songwriting, geprägt durch das Ausbremsen durch Corona aber auch das dadurch hervorgerufene Grummeln im Bauch, liefern Shirley Holmes mit „Mein bestes Selbst“ einen mehr als würdigen Nachfolger zu „Die Krone der Erschöpfung“. Die Texte greifen zwar die Themen Angst, Gentrifizierung oder Verstörung auf. Aber die Band schafft es in den 35 Minuten diese dunklen Zeiten, in denen wir leben, mit Zuversicht, aggressiver Musik und Recharging zu füllen. Letzt ist alles „less scheiße heavy“. Die Musik bietet kraftvollen Punk, der durch Bass, Gitarre und Drums dominiert wird, aber durch den gezielten Einsatz von synthetischen Klängen immer wieder postpunkig klingt. Und selbst nach dem dritten, vierten Durchlauf durch die Ohren bietet dieses Album immer wieder neue Entdeckungen, versteckte Töne oder Reminiszenzen an prägende musikalische Vorbilder. Aber das ist nur einer der Gründe, warum die Tracks der drei Musiker:innen so viel Spaß machen. Letztlich „Mein bestes Selbst“ ist keine Utopie, sondern das, was mensch gerade ist. Let’s feel the power! Anspieltipps: Niemand drin, Angst und Hobbys, Frage für einen Freund
Die komplette Rezension lesen.

von Frank Diedrichs

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