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To The Good Times And The Bad

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  • To The Good Times And The Bad
Nachdem The Porters bereits im Herbst nach 24 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ihren Rückzug aus dem Musikgeschäft verkündet haben, veröffentlichen sie am Ende des vergangenen Jahres einen letzten Abschiedsgruß an alle treuen Fans und Weggefährten. "To The Good Times And The Bad" ist ein klassisches Folkrock-Album mit Anleihen aus Punk und Rock, die nicht nur musikalisch sondern auch stimmlich an Social Distortion und The Gaslight Anthem (mensch höre sich nur "Hammer Or Gun" an) erinnern, nur etwas rauer und whiskeygetränkter. Der abwechslungsreiche Sound mit verzerrten Gitarren und kraftvollen Drums einerseits, aber auch die Verspieltheit von Violine und Piano andererseits animieren zum Tanzen und Spaß haben. Natürlich möchte mensch die Band gleich in die schon vorsorglich geöffnete Genre-Schublande mit all den anderen Bands wie Dropkick Murphys, The Flogging Molly oder The Mahones stecken, und das ist nicht despektierlich gemeint. Vielmehr spielen die fünf Musiker:innen aus dem Ruhrgebiet durchaus in der selben Liga wie ihre musikalischen Vorbilder, ohne ihren eigenen Esprit zu verlieren. Textlich spannt die Band einen weiten Bogen. Die Working Class wird thematisiert, aber ebenso der Sommer 1916 auf den französischen Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs mit seinem sinnlosen Opfern, denen im Cover "Green Fields Of France" mit William McBride ein Name gegeben wird. Durchaus ernste Themen, die ich nicht zwingend auf einem finalen Album erwartet hätte. Melancholisch wird es aber dennoch, denn in "Forever" und einem "Last Shanty" fühlt mensch doch, dass die Zeit des Abschieds von The Porters naht. Schade, die Band habe ich leider viel zu spät wahrgenommen. Letztlich haben sie nicht nur mir ein fantastisches, letztes Album und ebenso starke Vorgänger hinterlassen.   
Nicht vorhanden

von Frank Diedrichs

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