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Electronic Babies

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  • Isolation Berlin
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Die Band aus der Hauptstadt schafft es trotz (oder gerade wegen) des Wechsels zum Major-Label Universal ein Album zu kreieren, dem ich geneigt bin das Etikett „sich treu geblieben“ anzuheften. Nach mehrmaliger Rotation der elf Songs offenbaren sich die textlichen und musikalischen Feinheiten, die Isolation Berlin ausmachen. Die Stärke liegt in dem Verweben der für sich jeweils durchaus eigenständigen Songtexte zu einem literarischen Gesamtwerk. Liebe wird nicht nur romantisiert, sondern wissenschaftlich reduziert; es geht um den alltäglichen Missbrauch von Drogen, die Disfunktionalität als Mensch und dabei steht wie im Opener immer die Frage nach Authentizität im Fokus. Die behält sich die Band um Texter Tobias Bamborschke bei. Das musikalische Spektrum reicht von Elementen, die an Element Of Crime erinnern hin zu DAF-Anleihen: mal sanft und harmonisch und dann wieder gehetzt und aus dem Ruder laufend. Einige Lieder empfand ich beim Hören durchaus anstrengend, sei es musikalisch oder in anderen Fällen gesanglich. Die Wehmut, die in der Stimme Bamborschkes liegt, ist mir an der einen oder anderen Stelle ein bisschen fiel. Aber Isolation Berlin haben es mit dem Opener „Echt sein“ geschafft, einen Platz in meiner Jahresplaylist zu ergattern. Anspieltipps: Echt sein, Ratte, Der Trinker
Nicht vorhanden

von Frank Diedrichs

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