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Motherblood

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  • Grave Pleasures
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Insgesamt ist Grave Pleasures eine hörenswerte Fortsetzung von „Dreamcrash“ gelungen, die die wichtigsten Trademarks der Band beibehält und sich ohne Weiteres als Post-Punk-Platte behaupten kann. Der Sound lässt sich wohl am ehesten als Dance-Floor-Death-Rock beschreiben, der es schafft, Heiterkeit und Melancholie miteinander zu verbinden und dabei nennenswerte Ohrwürmer zu kreieren. Leider können nicht alle Songs bedingungslos überzeugen: Die Highlights der Platte stellen weniger eingängige Songs in ihre Schatten und lassen diese zu routiniert und eintönig wirken.
Die komplette Rezension lesen.

von Sarah Ebert

6.9

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